Dieter Dänzer trifft Thomas Gerling und Darian Schenk von Claas
Shownotes
🎯 Logisch, dass die beiden Geschäftsführer beim New Ideas Think Tank, Dieter Dänzer und Ilja Führer bei der Aufnahme der neuen Folge #TreckerTalkPodcast von ihren Gesprächspartnern wissen wollten, wie dies gelingen konnte.
👉 Mit Thomas Gerling hatten wir keine Geringeren als den Senior Vice President Tractors & Implements CLAAS Global Sales und mit Darian Schenk, den Verkaufsleiter Traktor und Material Handling in der Region Deutschland, Benelux und die Schweiz als Talkgäste.
🚀 Wie man schwarz auf weiß lesen kann, scheint CLAAS mittlerweile neben dem Mähdrescher- und Häcksler-Geschäft auch das mit den Traktoren immer besser zu beherrschen! Schließlich rangiert Claas bei den Traktoren über 50 PS – also den richtigen Traktoren wie meine Landwirtskollegen immer so sagen – mit 213 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 14,2 % auf Platz 2 vor John Deere mit 196 Neuzulassungen und 13,1 % auf dem dritten Platz.
📌 Über alle Leistungssegmente hinweg, führt Fendt sowohl im September als über den Zeitraum von Januar bis September die Tabelle an vor John Deere und Claas.
⚡ In dem Podcast werden alle AGRITECHNICA-Neuheiten der Traktoren-Sparte von Claas thematisiert. Schließlich wurden in Hannover nicht nur die beiden Kandidaten mit denen sich Claas für 2 der 6 Awards von Tractor of the Year 2026 als Neuheiten präsentiert. Bei der Aufnahme des Podcasts stand allerdings noch nicht fest, dass der AXION 9.450 Terra Trac zum Award-Gewinner in der Kategorie HighPower gekürt wurde!
👉 Thematisierten haben wir nicht nur aber natürlich auch, das Motto: „Challenge accepted – mit Traktoren von CLAAS“
📌 In diesem Zusammenhang haben die 2 Traktoren-Spezialisten beispielsweise die Verkaufserfolge angeführt mit dem Großtraktor XERION 12.650 TerraTrac, dem Award-Gewinner Tractor of the Year 2024: über 300 von diesen Boliden seien bereits weltweit bei Kunden im Einsatz.
📌 Oder auch mit der im Januar vorgestellten Baureihe Axos 3 – den Axos 3.120 hat Claas in der Kategorie „Utility“ von Toty ins Rennen geschickt hatte.
Transkript anzeigen
00:00:07: Hallo und herzlich willkommen zum Trecker Talk Podcast des New Ideas Think Tank, einem auf die Landtechnik ja generell die Off-Highway-Branche spezialisierten Beratungsunternehmen.
00:00:17: Dieser Podcast ist für alle Landtechnik Professionals und Begeisterte, die wissen wollen, wie die Branche tickt.
00:00:24: Hier fahren sie einzigartige Hintergrundinformation aus erster Hand von den entscheidenden Köpfen der nationalen und internationalen Landtechnikersteller und Händler.
00:00:33: Dadurch bekommen sie mehr Sicherheit in ihren Entscheidungen, wie sie auf
00:00:36: die überholt,
00:00:37: wo er in eine erfolgreiche Zukunft bringt.
00:00:40: Und damit viel Spaß mit der heutigen Folge.
00:00:43: Mein Name ist Dieter Denzer.
00:00:45: Für die Aufnahme dieses Podcasts sind mein Geschäftsführer, Kollege Ilja Führer und ich in die Zentrale zu Glas noch Hause Winkel gereist.
00:00:53: Wir haben da zwei ganz spannende Gesprächspartner.
00:00:56: Unter anderem mit Thomas Gerling.
00:00:58: Den Ziener-Weiß-Präsident, der verantwortlich ist für Traktor und Implements bei Klaus Global Sales.
00:01:04: Und Material Handling.
00:01:05: Ja, und Material Handling, genau.
00:01:08: Und mit Darian Schenk, der seit
00:01:10: Juli,
00:01:13: für die Verkaufsleitung Traktor und Material Handling in den Regionen Deutschland, Belleloks und die Schweiz verantwortlich ist.
00:01:20: Ein herzliches Grüß Gott zusammen.
00:01:22: Hallo.
00:01:26: Ein schöneren Einstieg kann man sich gar nicht wünschen.
00:01:28: Also ich habe gerade letzte Woche sind die Zahlen, die für die für die neue Lasungen sind publiziert worden und wer sich da ein bisschen so mit beschäftigt, wird sie vielleicht verwundert, die Augen gerieben haben.
00:01:44: Und zwar glas scheint mittlerweile also nicht nur Mähdreischen und Sexlergeschäfte irgendwo zu beherrschen, sondern auch mit den Traktoren scheint es immer besser zu klappen, weil schließlich seid ihr bei den Traktoren über fünfzig PS plötzlich mit zweihundertdreizehn Neuzulassungen, einen Marktanteil von vierzehn Komma zwei, also man muss das noch gleich noch mal vierzehn Komma zwei Prozent auf Platz zwei vor John Dier gerückt und die hat nun der sechsundneinzig Neuzulassungen und dreizehundertdreizehn Komma.
00:02:11: eins Prozent, also das ist richtig, war so signifikant auch drüber.
00:02:15: Also wie erklärt ihr euch diesen Erfolg?
00:02:17: Ja, ja, erst mal herzlichen Glückwunsch.
00:02:20: Und der ist ja nicht von allein gekommen, sondern wie erklärt ihr euch diesen Erfolg?
00:02:23: Das ist ja schon gewaltig.
00:02:25: Ja, also erstmal vielen Dank haben wir natürlich auch mit Freude beobachtet.
00:02:29: Das ist natürlich kein Zufall.
00:02:31: Erst einmal die vierzehn, zwei Prozent zweiter Platz ist natürlich schon eine... Richtung, in die wir hinwollen, das erst einmal auf der anderen Seite.
00:02:42: Aber
00:02:42: zweistellig war dir, das war zum wann und nie.
00:02:45: Es gibt
00:02:46: Zone in der Vergangenheit.
00:02:48: Aber
00:02:49: ganz klar und wichtig ist bei uns natürlich die Langfristsicht.
00:02:51: Und hier sind wir auch im laufenden Kalenderjahr, also sprich in den ersten neun Monaten.
00:02:55: Hochstabil.
00:02:55: Mit zehn Komma sechs auch deutlich zweistellig, mit wiederholt aktuell auf dem dritten Platz.
00:03:02: Also die ersten neun Monate.
00:03:03: Genau,
00:03:03: die ersten neun Monate quasi von Januar bis... Ende September, einschließlich September sind wir mit zehn Prozent gerade auf den dritten Platz, wiederholt auf den dritten Platz und das ist natürlich auch Ziel letztendlich diesen dritten Platz ganz klar zu sichern in Richtung Ende Dezember, um unser vier drittes Plätzchen dort auch im Jahr zwanzig-fünfundzwanzig zu verteidigen.
00:03:24: Da gehören wir hin, da wollen wir bleiben und von dort aus wird sich weiterentwickeln.
00:03:29: Daria, wie gesagt, du hast jetzt so ja okay, du fährst das Arbeit.
00:03:32: Die Frage, was habt ihr gemacht?
00:03:34: Weil das ist ja nicht wie man da vor dem Himmel runtergefallen.
00:03:37: Man hat das Zeit zu geben, zu nachzudenken, wie er es hingekriegt hat.
00:03:41: Wir sind auch in anderen Märkten ganz gut unterwegs.
00:03:42: Wir sind auch in Frankreich auf Platz drei.
00:03:44: Ja genau, du machst da Global Sales?
00:03:46: Ganz
00:03:46: genau.
00:03:48: Und auch in anderen Märkten in Polen kommen wir voran.
00:03:52: Wir sind in Tschechien bei großen Traktoren ganz gut unterwegs.
00:03:56: Also es ist nicht nur ein Erfolg in Deutschland, auch andere Märkte drum herum kommen voran.
00:04:01: Ja, ganz genau.
00:04:02: Die Frage ist, wir haben was gemacht, ich hatte noch keine Zeit da auszuholt.
00:04:07: Das liegt mit Sicherheit nicht an einer Maßnahme.
00:04:11: Das ist letztendlich eine ganz, ganz konsequente Entwicklung, die wir zusammen mit unserem Vertriebspartnern gehen, gehen schon über die letzten Jahre und die sich letztendlich jetzt, und da werden wir gleich darauf kommen, aufgrund von einigen erfolgreichen Maßnahmen, die wir implementieren können und über die letzten Jahre jetzt auszahlt, ganz kurzfristig, wenn ich jetzt wirklich auf diese zehn Prozent schaue oder eben gerade die vierzehn Prozent, sehe ich eben schon eine ordentliche Performance über die Sommermonate, die wir hingelegt haben, also eine ordentliche Verkaufsperformance.
00:04:44: Seid ihr früher, habt ihr den Axos, also habt ihr glaube ich mal zeitlang eine Produktlücke gehabt?
00:04:49: Ja.
00:04:49: Und da habt ihr ja mit dem Axos in dieses, sagen wir mal, in einem starkes Markensegment, seit ihr da wart?
00:04:54: Ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in
00:04:58: der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, ja, in der Art, Ganz klar ein Top-Seller, die wir entsprechend mit standardisierter, sehr, sehr gute Ausstattung hier in den Markt geben, die von Kunden sehr gut angenommen werden.
00:05:10: Und mit den Maschinen, sei es der Aarion-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech Thomas ist sogar der Acht-Siebzig, also dreihundert PS Profi-Klasse, der meistverkaufte und zugelassendste Glasschlepper im aktuell laufenden Kalender.
00:05:38: Das vernetzt auch mit so ein, zwei Gimmicks, die wir hier nochmal über den Kunden zugehört haben, letztendlich, wo wir aber auch den Vertriebspartnern zugehört haben, sei es die Night Edition,
00:05:46: sei es die Night Edition.
00:05:46: Und da guck ich jetzt gar nicht drauf freise.
00:05:48: Das ist ja auch, das ist ein Produkt, also wie diese Night Edition neueres Design, das hat da, glaube ich, schon einen richtigen Impuls gegeben, oder?
00:05:56: Ja, ich glaube, aber... Kommt noch mal, ich sag mal, Performance, Effizienz, Komfort.
00:06:01: Dafür steht Klaas.
00:06:04: Was habt ihr gemacht, dass ihr plötzlich so dicht am Kunden seid, um diese Nachhaltigkeit in der Zulassungsstatistik jetzt seit neunzehn Monaten so durchzuhalten?
00:06:17: Also ich glaube, es ist erst mal Ergebnis einer langfristigen Planung und Aktivität.
00:06:26: Wir haben uns entschieden, uns deutlich stärker auf professionelle Traktoren auszurichten.
00:06:31: Wir hatten ein superbreites Portfolio, oder haben es immer noch, aber wir investieren unsere Energie in weniger ausgewählte Modelle, die wir dann als hochspezifizierte Modelle im Grunde versuchen, rechtsstandardisiert zu verkaufen.
00:06:45: Beispiel Aktion AXION AXION AXION AXION auch als neidirdischen Modeller.
00:06:49: Arian-Sixhundertsechzig als neidirdischen Modeller.
00:06:52: Das hilft uns in Summe um deutlich mehr in den Profi-Bereichen.
00:06:56: Die neidirdische ist ja auch kein deutsches Thema, oder?
00:06:58: Das Vater ist, glaube ich, international.
00:07:01: Kannst du mal irgendwo eine Zahl sagen dazu?
00:07:03: Das
00:07:03: war für uns auch wirklich Neuland, was wir da probiert haben, gerade aus meiner internationalen Rolle heraus.
00:07:08: Das ist das erste Mal, dass wir so eine Kampagne wirklich europaweit etablieren konnten.
00:07:13: Das Modell kann ich in ganz Europa bestellen und verkaufen.
00:07:17: Wir liegen jetzt so bei Zwei-Fünfzehn-Hundert-Bestellungen
00:07:20: etwa.
00:07:20: Donnerwetter.
00:07:22: Und das ist zum Thema, was haben wir gemacht, auf dem Markt gehört.
00:07:25: Und das im sehr, sehr konsequent jetzt zusammen mit unseren Vertriebspartnern letztendlich auf die Kunden zugekommen, strukturiert auf Kunden zugegangen.
00:07:34: Ich glaube, das war eben auch nicht immer so.
00:07:36: Und da hat de facto auch die Fokusmodellstrategie uns geholfen und sie auf Segmenten mit ganz klar vorschpezifizierten und vor definierten Produkten und Modellen.
00:07:49: Ihr seid ja beide auch für Material Handling.
00:07:51: Das Night Edition ist ja auch nichts, was da nur beitragt worden ist.
00:07:56: Wir machen
00:07:57: es
00:08:00: beim Skorpion.
00:08:03: Da haben wir übrigens auch sehr positives, wirklich für mich überraschend, positives Feedback bekommen.
00:08:08: Ich glaube,
00:08:09: seit früher, oder?
00:08:10: Ist das auch der Pressekonferenz auch gemacht?
00:08:12: Ich glaube, der ist eingeführt.
00:08:14: Und hier auf der Ageltechniker werden wir sehen, dass wir das auch für unsere Quadranten machen.
00:08:19: Also auch da wieder das gleiche Konzept.
00:08:22: Wir bündeln
00:08:22: im Grunde eine Ausstattung.
00:08:25: Wollte ich jetzt gerade sagen, es ist ja nicht nur ein bisschen ein Lack, dass da schwarze Fägen, sondern da sind ja auch noch ein paar andere.
00:08:31: Sag mal, was ist das noch?
00:08:33: Weil du sagst, das sind... Also
00:08:38: die Idee war ursprünglich mal, wir wissen alle, dass hier Traktoren oder Landtechnik, das sind Emotionen.
00:08:44: Deswegen hier, wir alle hier am Tisch brennen für dieses Thema und diese Emotionen drücken sich eben auch darin aus, dass Kunden sich ein bisschen differenzieren wollen.
00:08:56: Und die Ninete Edition war für uns da ein gutes Beispiel.
00:09:00: Wir haben das auch mit sicherlich Kabinenausstattung hier für den Fahrer verbunden, aber eben auch außensichtbar und das war halt das Ziel damit auch positiv unser Traktor-Image neu
00:09:11: auszunehmen.
00:09:12: Ja, das Ding geht durch den Bauch.
00:09:14: Also einmal von außen, du hast ja eben gesagt,
00:09:15: gut aus.
00:09:15: Ja, es sieht auch geil aus.
00:09:17: Das ist schon interessant, ein bisschen anderer Lack und hin oder der, aber es sieht gut aus.
00:09:21: Ja.
00:09:21: So, geht durch den Bauch.
00:09:22: Ja, aber ich sage zu mir den Zuhören, die ist jetzt gerade nicht auf dem Schirm am, ich glaube das sind schwarze Fägen, dann was ist da dann in der Haube, glaube ich, sind?
00:09:29: Schwarze
00:09:29: Hämmen.
00:09:30: schwarze Aufkleber auf der Haube, noch so ein Sticker auch an der Seite und dann in der Kabine ist ganz wichtig, hier der Fahrersitz, ein besonderer Teppichboden da drin und Apple CarPlay,
00:09:42: die da links für die Jungs.
00:09:44: Genau, das sind ja einfach richtig auf Emotionen, oder?
00:09:49: Und das finde ich sogar ganz cool, es ist nicht schwarz.
00:09:51: Es ist ja cc-graubend, das heißt ganz genau, wie letztendlich Getriebe, Motorrahmen usw.
00:09:57: lackiert sind, sind letztendlich auch Felgen, Dach und Seitenteile usw.
00:10:01: Das geht durch den Bauch.
00:10:02: und wie gesagt, zum einen designtechnisch, aber zum anderen, was Thomas gerade sagte, Sitz, Lederlenkrad, Teppich,
00:10:08: CarPlay.
00:10:09: Das sieht einfach toll aus, kann man sagen.
00:10:14: Aber lass uns noch einmal einmal zurück, wir sind jetzt so Dieter, so spontan in die... Das ist auch super.
00:10:22: Aber vielleicht könnt ihr noch ein bisschen was zu euch sagen, zur Person.
00:10:25: Thomas, vielleicht willst
00:10:27: du was?
00:10:27: Das ist ja schon eine Urgestein, wenn man fast so schön sagt.
00:10:30: Ja, das ist ein Inventar, oder?
00:10:31: Ja, ich höre
00:10:32: hier zum Inventar.
00:10:34: Sag mal, wie lang bist du hier dabei?
00:10:35: Ich bin jetzt neun, zwanzig Jahre bei Klaas.
00:10:39: Dazu kommt meine Studentenzeit.
00:10:42: Als Vorführer angefangen war hier im Grunde in zwei Stationen im deutschen Vertrieb zusammen fünfzehn Jahre und die übrige Zeit im Produktmanagement international oder heute in der Zentralfunktion bei uns im Vertrieb tätig und seit einigen Jahren eben für Traktoren.
00:11:03: Ich
00:11:03: muss da nochmal gleich noch ein bisschen aussen.
00:11:04: Gerling ist ja aber noch, das ist ja schon der Instanz, in dem.
00:11:08: dein Bruder war lange dabei.
00:11:09: Ich glaube der Vater, oder?
00:11:10: Ja, der Bruder
00:11:12: war auch lange dabei, der hat mich irgendwann mal an den Board geholt.
00:11:15: Also das ist gerlich.
00:11:16: Und ich glaube, Dario, wenn man zu dir rüber geht, ist das ähnliche Geschichte, also da Schenke ist auch eine lange Tradition hier bei Klaus, oder?
00:11:25: Ja,
00:11:25: durchaus.
00:11:27: Der Vater, ja.
00:11:29: Schon auch seit mehreren Jahrzehnten und letztendlich...
00:11:32: Du bist jetzt auch und du bist da schon?
00:11:34: Ja, seit Jahrzehnt zwölf.
00:11:35: Angefangen auch als Vorführfahrer, damals als Landwirtschaftsstudent.
00:11:39: Also
00:11:40: Vorführfahrer ist nicht die schlechteste, oder?
00:11:46: Nein,
00:11:46: definitiv.
00:11:47: Hier war eine grandiose Zeit, wo man einfach den Markt, die Landwirtschaft, andere Regionen und so weiter kennenlernt, die Vertriebspartner.
00:11:55: So, dann bin ich nach dem Studium in Export gegangen.
00:11:59: Du hast eine ganz spannende Idee.
00:12:02: Was ist in Asien?
00:12:03: Genau,
00:12:03: richtig.
00:12:03: Da war ich für gute drei Jahre in Asien, Südostasien, in Bangkok, in unserem Büro dort und durfte dort eben die Importeure.
00:12:11: Dort arbeiten wir mit exklusiven Importeuren in den Märkten zusammen, als Beispiel in Japan, dann betreuen, was einfach super spannend war.
00:12:20: Interessante Märkte haben dort damals auch unser HRC, so nennen wir sehr, die hoch regulierten Traktoren von den Emissionstechniken her, dann dort eigentlich und bin dann durch einige Verwendungen hier bei uns in der Konzernzentrale letztendlich wieder in den deutschen Markt zurückgekommen.
00:12:41: und hatte dort dann erst einmal die
00:12:43: Chance... Was für's Marketing, glaube ich, das ist zuständig.
00:12:46: Ein Jahr Marketing zu machen, die Marketingleitung für Deutschland oder für die CVG.
00:12:50: Und ja, eben, wie du schon anfänglich sagst, seit Juli, dann in die Verkaufsleitung.
00:12:56: Ja, schon wieder über zwei Jahre.
00:12:57: Ja, die Zeit.
00:12:59: Die Rente, ja, ganz hin.
00:13:00: Schön, was Klas bietet.
00:13:02: Das ist sehr toll, wenn man solche Möglichkeiten bekommt.
00:13:05: Das ist großartig.
00:13:06: Ja,
00:13:06: definitiv.
00:13:07: Nein, das macht schon Spaß und da kann man auch nur... jeden jungen Kollegen ermutigen oder potenzialen Kollegen, Thomas.
00:13:15: Also einmal dieser fachliche Einstieg übers Vorführ fahren, das eignet sich super, um eben das Unternehmen kennenzulernen in allen Facetten und was auch schön ist.
00:13:26: Und auch unsere Kunden.
00:13:27: Genau.
00:13:27: Hier
00:13:28: ist immer wieder, ich zähre bis heute davon.
00:13:30: Ich komme selber vom Hof, ich kenne Kunden.
00:13:34: Das ist Teil meines privaten Lebens, aber diese Ausbildung sehr früh immer wieder auf Betrieben gewesen zu sein, mit Betriebsleitern gesprochen zu haben und nicht was verkaufen zu wollen, sondern wirklich fokussiert über die Maschine zu reden.
00:13:47: Davon zähre ich bis
00:13:48: heute.
00:13:49: Nicht umsonst seit der Weltmarktführer im Bereich der Ernte-Technik, Dieter.
00:13:54: Ja, ja.
00:13:55: Das ist ja so.
00:13:56: Das ist ja, wenn wir über Medrischer reden, das sind ja zumindest in Europa absoluter Marktführer, wenn wir jetzt eigentlich über Wachstube reden und das ist ja eigentlich, wenn man da mal schaut, diese Marktanteilsteigerungen, ich gehe mal davon aus, ihr habt eine Strategie natürlich ganz klar, weil wenn du schon bei über-fünfzig Prozent Marktanteil beim Hexler bist, Ich glaube, da oben drauf zu setzen, dürfte man sich schweren, aber bei den Traktoren ist noch viel Luft nach oben.
00:14:28: Erklärt euch mal den Zuhörern, wie ihr das strategisch anpacken wollt.
00:14:33: Grundsätzlich wollen wir in diesen Bereichen Anbaugeräte hier mit professionellen Pressen.
00:14:40: Wir sind super erfolgreich mit Disco, mit unserem Vierkreusel Schwadern.
00:14:48: Da sehen wir durchaus noch Luft weiter zu wachsen und wir sehen, dass es wirklich auch ein Umsatz und Profitabilitätstreiber für Klas ist.
00:14:56: Wir haben gute Chancen mit Teleskopladern weiter zu wachsen.
00:15:01: Das Geschäft, da haben wir ein paar Jahre hier nicht so gut performt, da sind wir mittlerweile wieder blitzauber.
00:15:07: haben einen Superwachstumskurs eingeschlagen, aber natürlich der größte Umsatztreiber, den wir in Europa und auch weltweit als Glas haben, ist das Traktorgeschäft.
00:15:18: Wir am Ende oberhalb zweieinhalb PS in der Welt treffen wir immer die gleichen Wettbewerber, egal wo auf der Welt wir sind.
00:15:27: Und deswegen ist das, wenn man dort mitspielen will in Europa, können wir auch im Rest der Welt mitspielen.
00:15:33: Also ist das unser Fokus, auf den wir uns klar ausrichten, in Europa, wie in der
00:15:38: Welt.
00:15:38: Daniel, du hast davorhin in der Vorbesprechung mal kurz an die Wand geworfen.
00:15:42: Ich glaube, irgendwo bis zwanzig, dreißig, sag mal, was ist euer Ziel da?
00:15:47: Hier das Ziel ist durchaus eine starke Zweistelligkeit und schon in den Korridor von dreizehn vierzehn fünfzehn Prozent.
00:15:54: Das lässt sich jetzt hier natürlich nicht final in irgendeiner Form in Blei gießen.
00:16:01: Dort müssen wir noch einiges an
00:16:02: Arbeit reden.
00:16:03: Wir reden gerade über Strategie.
00:16:05: Aber ganz klar.
00:16:07: Und dafür brauchen wir ein Nordstern.
00:16:08: Nordstern heißt Wachstum, Punkt eins.
00:16:11: Und wenn ich jetzt einmal das von Thomas auf den deutschen Markt übersetze, dann sehen wir eben genau das.
00:16:16: Wir
00:16:16: haben exzellente Marktanteile im Bereich der Selbstfahrer.
00:16:19: Die müssen abgesichert werden.
00:16:21: Gar keine Frage.
00:16:22: Wir sehen nur im Tier, eher Märkte, die sich weiter konsolidieren, auf jeden Fall nicht wachsen.
00:16:27: Das heißt, unser Tortenstück hier darf nicht kleiner werden.
00:16:30: Punkt eins Strategie eben hier absichern.
00:16:32: Auf der anderen Seite, wenn wir dann mal reinschauen, Futter-Ernte-Maschinen, dann vierzehn, fünfzehntausend am Markt mit auch viel Bewegung in dem Markt hin zu großen Stückzahlen, Butterfly, Vierkreiselschwader und so weiter und so fort.
00:16:45: Für uns sehr, sehr lukrativ.
00:16:47: Pressenmärkte, Teleskopladermarkt, auch oft unverkannt, sind auch irgendwo zweitausend Einheiten.
00:16:53: Also fast doppelt so groß wie eine Mähnresche.
00:16:55: Der
00:16:55: logistische Umschlag beim Landwirt ist ein
00:16:58: Riesenteam.
00:16:59: wie ein Schleppermarkt.
00:17:01: Richtig.
00:17:01: Und am Ende des Tages ist dann eben der Schleppermarkt selber.
00:17:04: Über fünfzig PS meistens oder eigentlich immer, zwanzig tausend und mehr zugelassene Einheiten pro Jahr.
00:17:12: Und wenn wir jetzt hier aktuell roundabout um zehn Prozent stehen, heißt es hier natürlich für uns noch sehr, sehr viel Wachstum.
00:17:18: Und auch hier nochmal zum Thema Strategie, wie machen wir das?
00:17:21: Also einmal Fokus letztendlich auf Felder, wo einfach noch Wachstum möglich ist und letztendlich dann Fokus
00:17:28: auf
00:17:29: die Kundschaften
00:17:30: auf
00:17:31: dem Bereich, wo wir heutzutage eben schon stark sind.
00:17:36: Und das sind eben unsere Profibetriebe.
00:17:38: Und hier spielt letztendlich die Konsolidierung, die wir in der Landwirtschaft ja auch sehen, immer weniger Betriebe dafür, professionellere
00:17:45: Betriebe,
00:17:45: größere Betriebe.
00:17:47: anspruchsvollere Betriebe an sich selber, sonst wären sie ja nicht da wo sie sind.
00:17:51: und eben auch an den Zulieferer uns voll in die Karten, denn wir haben aus dem Profi-Bereich in der Ernte-Technik da einen Zugang.
00:17:59: Darf ich da mal sagen, also wir hatten ja im Frühjahr, im Januar hatten wir, glaube ich, oder am Anfang Februar mal den, mit der Lascheite, das Thema mit den digitalen Lösungen, ihr seid ja da, was das betrifft, da kann man glaube ich sogar schon sagen, da habt ihr ja durchaus USPs, die ja alle auch irgendwo auf den Traktor einzahlen.
00:18:22: Das spielt ja dann letztendlich voll rein, auch wieder auf die Profi-Betriebe.
00:18:25: Ja, aber
00:18:26: sagen wir mal, was dazu, also eure Thematik, das sind ja alle, also in den ganzen Themen, die da, dann Connect, Glass Connect, das sind doch alles Themen, die ihr da drin habt, oder?
00:18:35: Im Grunde ist es doch einfach.
00:18:38: Unsere Branche ist in Europa überschaubar groß.
00:18:42: Wir haben eine überschaubare Anzahl an Spielern.
00:18:45: Wenn ich professionelle Kunden wirklich betreuen will, dann brauchen wir die digitalen Lösungen.
00:18:52: Und die besten dazu.
00:18:53: Und wir sind stark bei Medraschen und Hexlern.
00:18:56: Wir sind damit auf den Höfen der professionellen Kunden.
00:19:00: Wir müssen jetzt digital so gut machen, dass die Kunden zufrieden sind.
00:19:04: Und da sehen wir uns ganz klar in einer der führenden Positionen.
00:19:08: Und da trennt sich schon die Spreu vom Weizen in unsere Brunnen.
00:19:11: Und wir brauchen jetzt eigentlich nur noch den Traktor auf diesen Betrieben frohfähig machen.
00:19:16: Und der Acht-Siebzig ist für mich das beste Beispiel.
00:19:19: Seitdem wir uns klar ausrichten auf diese Kunden, auf diese Traktoren, kommt auch der Erfolg.
00:19:25: Alles Glas connect.
00:19:28: Das ist ja das Zauberwort da oben drüber.
00:19:31: Aber das beinhaltet ja... Unheimlich viele Einzelkomponenten.
00:19:35: Ich glaube, wenn ich mir auch das Thema sehen muss, die DLG hat euch da ja, hat er schon mehrere Tests gemacht.
00:19:42: Erzähl mal was dazu in den Zuhörern.
00:19:45: Also Connect ist, glaube ich, so richtig zusammengefasst, eine Plattform letztendlich, die hier ganz klar sortiert für unsere Kunden und fast bei viel Anwendung bringt, sodass eines immer sowas zu haben.
00:19:57: Ja, auch eine Verbesserung der Nutzung, das weiß man, was da alles mit drinsteckt, oder?
00:20:01: Das zu nutzen.
00:20:02: Und das ist eben mit Connect so gebündelt und so einfach wie noch nie.
00:20:06: Wir sprechen da eben von Farm, Maschinen und Fleet Connect.
00:20:11: Das heißt einmal ganz klare auf die Einzelmaschine angewendete Themen.
00:20:16: Telemetriedaten, Auswertung, Wo sehe ich die Maschine?
00:20:19: Es geht los bei der Betriebsanleitung Ersatzteiliste.
00:20:22: Also auch für die einfache Anbaumaschine, hier das einfache Mailwerk oder die Presse ist Connect.
00:20:32: bringt nutzen, weil ich eben, ich finde, meine Maschinen bezogen, der Satz der Liste.
00:20:36: Ich habe jederzeit meine Betriebsanleitung verfügbar.
00:20:40: Und das geht eben weiter über Daten sammeln für den Kunden, wie viel genutzte Zeit habe ich und so weiter.
00:20:46: Und dann kommen eben Farm-Management-Bereiche, wie Farm-Fleet-Field.
00:20:52: Die Verbindung ist eigentlich... Da kann man jetzt glaube ich, was ganz Wesen ist, ja, die hohen Marktanteile oder soll es mir die Verbesserung hat, ja, was mit dem Vertrieb zu tun.
00:21:01: Und du hast auch in der Vorbesprechung gerade erzählt, die habt letzte oder vorletzte Woche mal die ganzen, die ganzen Händler in Eisenach zusammen erzählt einmal was dazu.
00:21:13: Vielleicht ergänzen, was Dieter gerade gesagt hat, wenn wir über Strategie reden und ich sage mal jetzt seit neun Monaten stabile Marktanteile.
00:21:20: Aktuell seid ihr auf Platz zwei gerutscht.
00:21:22: Eine Strategie erfordert ja immer ein lückenloses Portfolio, was euer Vertriebspartner annimmt und umsetzen kann.
00:21:30: Das heißt, das Produkt muss passen, der Vertriebs- und Servicepartner muss passen.
00:21:36: Und genau deshalb, das ist ja ein Teil davon.
00:21:39: Wie setzt ihr das um?
00:21:41: Ja, ganz genau.
00:21:42: Und da, bevor wir dann auf Connect abgebogen sind, mache ich da nochmal weiter.
00:21:47: Also hier Connect.
00:21:48: ganz klar und das war auch Bestandteil unserer wirklich sehr groß angelegten Training-Session hier für alle Vertriebspartner, dass wir Connect einmal aus Sinne des Kunden stärker denken, weil da gibt es ganz, ganz viel.
00:21:59: Wir hatten gerade noch vergessen, die Und fast bei hoher Kompatibilität letztendlich mit Betriege und weiteren Themen.
00:22:06: Aber jetzt nochmal zurück zur eigentlichen Sache.
00:22:08: Strategie.
00:22:09: Also wir haben festgehalten, Fokus auf Märkte, wo eigentlich eben auch noch aus unserer Perspektive ist Platz zum Wachsen.
00:22:16: Fokus auf Profikunden, weil wir letztendlich und dann kommt das Thema Vertriebsnetz.
00:22:22: Mit unserem Vertriebsnetz, flächendeckend, meiner Meinung nach so wie kein anderer Hersteller in Deutschland aufgestellt sind, um letztendlich den Profikunden von heute und vor allen Dingen für morgen.
00:22:33: den besten Service, die beste Beratung und am Ende des Tages die beste Maschinennieferung zu gewährleisten.
00:22:39: So, das haben wir letztendlich jetzt hier nochmal aufgegriffen.
00:22:43: Wir fahren gerade auf eine ganz, ganz wichtige Zeit zu.
00:22:46: Arche Technica Jahres Endspurt steht an.
00:22:49: Wir werden, und das sprechen wir gleich nochmal darüber, eben auch nochmal einiges an neuen Produkten bringen.
00:22:56: Inklusive Connect und werden Auf der anderen Seite ebent hier das nicht allein aus Hasenwinkel schaffen, sondern das im letztendlich doppelgespann mit unserem Vertriebspartner.
00:23:09: Und dazu haben wir völlig richtig in den letzten drei Wochen sämtliche Vertriebspartner Verkäufer, Vorführfahrer, Verkaufsleiter aus
00:23:18: der Hütte
00:23:19: eingeladen und sie letztendlich hier in kleinen Gruppen ganz, ganz... informativ, aber durchaus motivativ an unseren neuen Produkten, die Technik und vor allem auch die vertriebliche Strategie dahinter für die nächsten Monate, aber auch durchaus für die nächsten Jahre mitzunehmen.
00:23:37: Ilya hat gerade angesprochen, der Körner Produktportfolie dazu.
00:23:42: Was mir gerade, weil ich meine, ihr wisst ja, ich bin ja in der Chiricom für Track of the Year.
00:23:49: und da war halt schon auch, da haben wir ja, so kommen wir dann später noch drauf, aber was der Was wir eigentlich ein Stück weit erwartet haben, was dann aber da nicht war, das ist nämlich, ihr bringt einen stufenlosen Speziatschlepper.
00:24:05: Ihr habt das bis dato.
00:24:08: Aber wir wissen das.
00:24:09: Genau, Thomas, das ist ja etwas, was, erzähl mal was dazu, weil das ist ja definitiv nicht, da hat er hier eine Lücke.
00:24:20: Da war ein Biotop für ein Wettbewerber eigentlich da.
00:24:25: Ich sag's mal so vorsichtig,
00:24:26: das war ja fast ein bisschen langweilig.
00:24:32: Aus der internationalen Brille heraus brauchen wir das vollständige Portfolio, weil wir wollen in Europa ein flächendeckendes Netz unterhalten können.
00:24:41: Dafür müssen wir auch in die Nischen rein, die für uns vielleicht, wenn man jetzt vom Mähdrescher kommt, nicht ganz so wichtig sind.
00:24:47: Wir haben daher schon vor Jahren angefangene intensive Zusammenarbeit mit Agritalia, Rovigo, mit denen haben wir auch unseren Axos III entwickelt.
00:24:58: Das ist auch ein Produkt, das wir wirklich mit denen gemeinsam entwickelt haben.
00:25:02: Und die baut es für euch.
00:25:03: In der Form wird es nur bei uns geben.
00:25:08: Weil wir können nicht, diese Komplexität des Traktor-Portfolios können wir nicht aus einem Werk heraus bedienen.
00:25:13: Also brauchen wir ein Partner, die Kompetenz hat Rovigo.
00:25:18: Und am Ende ist auch im Weinbau passiert genau das Gleiche wie in der normalen Landwirtschaft auch.
00:25:25: Die Betriebe wachsen, die Struktur entwickelt sich weiter, die Anforderungen entwickeln sich weiter.
00:25:30: Und wenn wir bei professionellen Weinanbaubetrieben präsent sein wollen, dann brauchen wir auch einen stufenlosen Weinbau.
00:25:38: Absolut, dass ich auch
00:25:40: so... Wir werden ihn jetzt auf der AG Technika präsentieren, führen ihn dann schrittweise ein in die Märkte.
00:25:47: Natürlich für uns in Deutschland sind wir da nicht so wahnsinnig stark, aber wir haben eine starke Position im Weinbau in Frankreich.
00:25:55: Da haben wir auch Joint Venture, die wir betreiben im Handel.
00:26:00: Insofern ist es für uns wichtig, auch das zu unterstützen.
00:26:03: Wir brauchen das Produkt in Spanien, wir brauchen das Produkt in Italien.
00:26:07: Und insofern war klar, dass wir diesen Weg gehen müssen.
00:26:09: Thomas, da muss ich jetzt noch fragen.
00:26:12: Du hast ja gerade schon gesagt, dass der Axus der Dreier, der ist ja einer der Kandidaten.
00:26:18: Ich habe dieses Jahr zwei Betragter hier angemeldet und der ist in den Bereichen Utility.
00:26:23: Der kommt ja auch bei Agritalia gebaut.
00:26:29: Wenn der jetzt da die Nexus mit Stufen los, kommt der AXUS auch mal mit Stufen los.
00:26:34: Das muss ich doch jetzt vorhaben.
00:26:37: Das ist eine gute Frage,
00:26:38: ich nehme
00:26:39: immer mit.
00:26:41: Aber wenn man Stufen, weil ich, warum ich jetzt bewusst, das ist nicht mehr eine gute Überleitung, weil generell also... Wenn man jetzt mal so schaut, auch diese Erfolgsgeschichte, die man jetzt eigentlich schon jetzt ein paar Jahre hat, die hat ja was mit stufenlos gedreht, was zu tun.
00:26:55: Ich habe da auch eine richtige Kompetenz, glaube ich.
00:27:00: Ich glaube ihr fertigt die ja zumindest die bei alles was was in beim Arion und Axion.
00:27:07: Das ist ja alles, baut ihr in den Palaboren bei eurer Glasindustrie-Technik, oder?
00:27:15: Geschichte zu dem Klas eigenen stufenlos Getriebe geht im Grunde noch mit Helmut Klas los.
00:27:22: Der sehr früh gesagt hat, wenn wir Taktor machen, müssen wir auch eigene Wertschöpfung machen.
00:27:26: Und wir müssen die Technologie besetzen, genau wie er das bei den Raupen vorangetrieben hat, sehr früh, lange bevor die übrige Branche das erkannt hatte.
00:27:34: hat er uns im Grunde sehr früh mitgegeben.
00:27:37: Wir brauchen auch ein eigenes Getriebe, eigene Wertschöpfung.
00:27:41: Und daraus ist dann das in dieses Getriebe, was heute im Paderborn gefertigt wird, entstanden.
00:27:49: Und dieses Getriebe ist für uns wirklich auch ein Kompetenzfeld, was sich da ausentwickelt hat.
00:27:56: Also heute, wir haben angefangen, du kennst das, Arya und Sechssechzig, der Fahrer,
00:27:59: der Fahrer, der Fahrer, der
00:28:00: Fahrer, der Fahrer,
00:28:01: der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer,
00:28:10: der Fahrer, der Fahrer, der
00:28:10: Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, der Fahrer, Er hat das
00:28:12: ganz
00:28:12: hoch angesiedelt, also technologisch.
00:28:15: Auch die ganze Treiflein kann ich euch bestätigen.
00:28:18: Da waren wir uns eigentlich bei Totte, also alle schon waren uns da eigentlich einig.
00:28:22: Aber es gibt halt immer im Sieger.
00:28:25: nach oben war halt noch einer, der war noch halt total besser und deswegen ist es nicht geworden, aber das wäre eigentlich durchaus ein verdienter Sieger und wenn ich richtig informiert bin, dann ist es auch glaube ich europaweit, heute glaube ich mit euer meistverkaufter Traktor, der, oder?
00:28:38: Ja, das hat noch, genau, das hat man ja schon, der
00:28:40: Sechsechzig.
00:28:41: Oder der Sechsechzig ist glaube ich euer?
00:28:42: Das ist unser
00:28:42: meistverkaufter Traktor, gefolgt vom, gefolgt vom Sechsechzig.
00:28:46: Da haben wir ja noch ein bisschen Zeit für Platz nach oben, muss man sich ja auch immer nochmal lassen, also
00:28:50: vom
00:28:51: Todi,
00:28:52: Scherzverseite,
00:28:53: hier was auch noch.
00:28:54: wirklich einfach cool ist im Bereich Thematik, Paderborn, also ich meine mit unserem eigenen Getriebe haben wir hier eines der best abgestimmten Komponenten in Form Getriebe, Getriebemanagement, also egal
00:29:09: was da hintersteckt, wie die Ansteuerstunnel ist, oder?
00:29:12: Ulan-Fünf-Siebzig-Fahre, also hier wirklich.
00:29:15: meiner Meinung nach stand heute eines der besten Getriebe vom Komfort her, vom Ansprechverhalten, was letztendlich der Markt zu bieten hat.
00:29:23: Vielleicht sogar das beste Getriebe.
00:29:25: Da legen wir noch mal einen oben drauf.
00:29:28: Auch im Bereich Aktion.
00:29:29: Weil das eine ist die Hardware, die ja letztendlich bis Hof zum Sechsechzig bei uns produziert wird.
00:29:34: Wenn man ehrlich ist, ja dann auch unter anderen Farben, auch in höheren PS-Glassen mal immer wieder Verwendung findet.
00:29:40: So und darüber hinaus gehört eben auch die Softwareabstimmung mit zur Kernkompetenz aus Paderborn.
00:29:47: Wenn ich es richtig, die DLG hat euch, glaube ich, eine Silver Medaille für dieses System, was die Leute jetzt natürlich da jetzt eigentlich noch nicht, oder ihr ist ja auch bis dato ja nicht kommuniziert, weil bis zu Agri-Techniker ist ja eine Impresse im Bargo drauf.
00:30:04: Aber das ist das ganze Konzept für den Aktion neuen, oder?
00:30:09: Richtig,
00:30:09: das ist das Antriebskonzept, schrägstrich eben das Getriebemanagement, was komplett neu entwickelt worden ist für den Aktion
00:30:20: neuen.
00:30:22: Wie fasse ich es immer zusammen?
00:30:24: Jetzt dürfen wir alle schon so intern mal ein paar Stunden mit der Maschine fahren.
00:30:28: Jetzt können wir da ganz viel über die KI-Steuerung sprechen, über irgendwelche Themen, die ich vielleicht selbst noch nichtmals verstehe.
00:30:35: Ganz einfach gesagt ist es eigentlich der Moment, wo du mit Maxion neun fährst und mit Sicherheit auch mit weiteren Aktions, wo man denkt, verdammte Axt, woher wusstest du der Schlepper jetzt, was ich vorhabe?
00:30:46: Ob ich am Vorgewende
00:30:47: mit dem Fuß
00:30:47: den Tempomaten abhole und ich stehe hier gegen den Hang oder bin im kopierten Gelängen hangabwärts unterwegs, ziehe die Scheibenegge oder eine Gruppe etwas zu früh aus, wo ich eigentlich sonst dann meine Linie im gerade engen Vorgewende dann komplett versaut habe, auf die Bremse drücken muss, der Kaffee fliegt durch die Bude und all diese ganzen Themen, haben wir nicht mehr.
00:31:07: Der weiß immer, was ich möchte und genau dafür haben wir letztendlich dann die Silbermedaille bekommen, was hier ganz, ganz hier... auf Fahrerkunft vor und Fahrer.
00:31:17: Und
00:31:17: Produktivität.
00:31:18: Richtig.
00:31:19: Genau.
00:31:19: Das ist natürlich, ich sag mal, das was du beschreibst.
00:31:22: Wenn das einen Schlepper heute kann, kannst du natürlich auch mit Mitarbeitern arbeiten, die mal, ich sag mal, wenn du Lastspitzen hast auf dem Betrieb, in der Erntung oder am Mais, die du für zwei, drei Wochen hast, die können wahrscheinlich sehr einfach mit dem Schlepper umgehen ohne Havarie,
00:31:42: dass
00:31:42: man Havarie sorgen hat.
00:31:44: Ganz,
00:31:44: ganz wichtig.
00:31:45: Konsequenter Fahrerfokus.
00:31:47: Ich glaube, jeder von uns saß hier schon mal mehr als zehn, zwölf, dreizehn Stunden.
00:31:51: Natürlich nicht im offenen Straßenverkehr, auf dem offenen Schlepper.
00:31:55: Was geht ein da irgendwann dann auf die Nerven?
00:31:57: Dann sind das genau diese Momente.
00:31:58: Wenn man eigentlich schon längst mal abgelöst werden wollte.
00:32:02: und dann läuft der Schlepper nicht, läuft unrund und so weiter und so fort.
00:32:06: Und das ist eben ganz klar Fahrerfokus.
00:32:09: Image.
00:32:10: Und auf der anderen Seite aber auch ganz klare Effizienz.
00:32:12: Thomas,
00:32:12: du bist ja international.
00:32:15: Wie über alle Märkte hinweg, wie hoch ist der Take-Rate?
00:32:18: Also wie viel nehmen?
00:32:20: Also sei jetzt mal von den Traktoren kommend schon mit Stufen los.
00:32:23: Ich glaube und ihr, das ist ja...
00:32:25: Wir bauen die großen Bau rein, bieten wir ja
00:32:28: nur noch.
00:32:30: Nur noch?
00:32:31: Genau,
00:32:32: der hier Aktion ist mittlerweile international komplett stufenlos.
00:32:37: Abgesehen von LAC-Modellen hier, das ist eine ganz andere Baureihe, aber unsere heutigen Aktionen, acht und neun, gibt es international nur noch stufenlos.
00:32:46: Und in der Arion fünf und sechshundert Range bieten wir ja noch beide Optionen, da sind wir aber bei deutlich über sechzig Prozent, sodass wir im Grunde klar auf dem Weg sind, uns immer mehr auf die stufenlosen Traktoren zu konzentrieren.
00:33:00: Weil du gerade die sechshundert angesprochen hast.
00:33:03: Blick schon mal voraus auf die Agatechniker.
00:33:05: Da kommt, glaube ich, da setzt da irgendwo einen oben drauf, oder?
00:33:09: Ja, genau.
00:33:09: Wir überarbeiten unseren Arion-Sech-Sech-Sicht und werden auf der Agatechniker sehen wie ein Sechs-Einhundertneunzig als das neue Topmodell aus der Arion-Sech-Sech-Baureihe.
00:33:26: Wir kommen ja unmittelbar vor der Agatechniker.
00:33:28: Also darfst du ruhig ein bisschen mehr rauslassen, Thomas.
00:33:33: Ja, hier letztendlich, das haben wir da gemacht.
00:33:35: Wir haben auch hier wieder auf unsere Kunden gehört.
00:33:37: Wir haben auf dem Markt gehört.
00:33:39: Sechssechzig hatten wir jetzt auch schon mehrfach absoluter Top-Seller.
00:33:43: Ganz, ganz wichtiges Segment für uns.
00:33:45: Sowohl der visierte Milchviehbetrieb in der Zwander-PS-Klasse, als eben auch der Pflegeschäpper auf großen Ackerbaubetrieben.
00:33:53: Also das wirkliche,
00:33:53: die richtige
00:33:54: Maschine.
00:33:55: Und die haben wir letztendlich jetzt einmal frisch gemacht.
00:33:57: Frisch gemacht für die nächsten Jahre.
00:34:00: Frisch gemacht in Form von Design.
00:34:02: Auch das gab es ehrlicherweise noch nie.
00:34:05: Das war hier mal ein... Also ich habe unter uns gesagt, die Kollegen sagen immer, ich darf nicht Facelift sein.
00:34:10: Aber am Ende des Tages ist es Facelift.
00:34:12: Und ich bin verdammt stolz darauf, dass Limon das so schnell hingekriegt hat.
00:34:16: Und zusätzlich auch hier wieder konsequenter Fahrerfokus.
00:34:19: Wir haben ein neues Sitzsystem.
00:34:21: Wir haben aber dann auch andere Themen, die man sich immer mal gewünscht hat.
00:34:25: Viert Tonnen Stützlast auf RK-Achtzig.
00:34:26: Jetzt wird es auch so technisch.
00:34:28: Aber das sind die Themen, also wir wollen noch mal konsequenter angepasst.
00:34:32: Und dann nur noch Stufen los oder?
00:34:34: Den Sechs einen oder neunten gibt es nur stufenlos.
00:34:37: Eine Innovation die wir noch einbringen mit dem Traktor ist noch dass wir quasi wir hatten der bei dem Sechssechzig im Boost Management, so dass also die Motorleistung nicht immer anlaufen und jetzt drehen wir das im Grunde um.
00:34:50: Im Grunde liegt die Leistung immer an, außer es gibt Situationen wo ich was für sich das Getriebe oder Antriebsstrang schützen muss.
00:34:58: Wo ist den Prinzip dann?
00:35:00: Sprit-Sperst?
00:35:01: Effizienter.
00:35:01: Ganz genau.
00:35:02: Im Grunde ist das eine
00:35:04: andere Strategie.
00:35:05: Es ist genau, es ist eine Umkehr der Strategie und es hat zwei Vorteile.
00:35:09: Erstens hat der Traktor eigentlich immer die Leistung.
00:35:14: Ich nehme sie nur weg, wenn ich entweder Kraftstoff sparen kann oder wenn ich vor allen Dingen, wenn ich den Antriebstrang schützen muss.
00:35:21: hier bei ganz niedrigen... Also niedrigen Geschwindigkeiten mit hoher Lastung, das machen alle in unserer Branche.
00:35:28: Bei stufenlos getrieben wird eine Leistung weggenommen.
00:35:32: Jetzt komme ich zu was, was mir wirklich aus sehr viel Freude gemacht hat.
00:35:35: Ich durfte ja den Briefumschlag bei der letzten Agri-Techniker öffnen und durfte euch ja für den Xerion X-Six-Fuchzig-Terradrag, durfte ich euch... verkünden, dass ihr Award-Sieger zwanzig, vierundzwanzig geworden seid.
00:35:51: Und wenn man sich und jeder, der ein bisschen sich in den Social Media unterwegs ist, hat ja registriert, die habt ihr da.
00:36:00: ein paar unglaubliche Verkaufserfolge jetzt in diesem Jahr schon publiziert, also wenn ich da so an die, ich glaube, siebzehn, allein dabei bei Agrar, also den Post habe ich gemacht, deswegen kann ich mich gut erinnern, aber erzähl mal, ja, das ist ein richtig, richtiges, ja, Volkskonzept und auch richtig, auch stückzahlmäßig richtig erfolgreich, oder der DERC-Serie und
00:36:26: also der Erstmal müssen wir sagen, wir haben mit dem Xerion XII uns klar ausgerichtet auf den großen Ackerbauschlepper.
00:36:37: Das ist ein anderes
00:36:39: Konzept wie die früheren Xerion.
00:36:40: Das muss man ja wissen.
00:36:42: Das ist ein anderes Konzept.
00:36:43: Der Fünftausender hat ja noch so die Möglichkeit ihn in verschiedene Anwendungen zu bringen mit Drehbarer Kabinen und so.
00:36:50: Ja, als Geräteträger.
00:36:52: Das macht ... In dieser Fünfhundert-BS-Klasse hat das lange Sinn gemacht und macht das auch heute noch.
00:36:58: Aber für den Xerion XII haben wir gesagt, wir wollen einen kleinen Ackerbau.
00:37:02: Eine reine Zugmaschine.
00:37:03: Und dann ist man ganz schnell da, was muss ein Taktor können?
00:37:06: Der muss eine Superkabine haben für den Fahrer.
00:37:09: Der hat ganz stark geholen.
00:37:10: Traulige Leistungen bei sich für die Ersieder und so weiter.
00:37:14: Das war so eine Anforderung an denen.
00:37:15: Der größte Markt ist Nordamerika.
00:37:17: Da baue ich genau das, was du gesagt hast.
00:37:19: Ich brauche die Ersieder, aber auch die Amerikaner wollen die große Kabine und die Federung, weil die sitzen zwölf, vierzehn, sechzehn Stunden in dieser kurzen Aussaatzeit da drauf.
00:37:29: Wir brauchen einen guten Fahrkomfort, deswegen haben wir da Raupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraupendraup Für das Laufwerk.
00:37:55: Und dann kommt hier, wir sind der Einzige in der Liga mit stufenlos Getriebe.
00:38:02: Die Lehre haben wir doch alle gezogen.
00:38:04: Stufenlos Getriebe führen auch in der reinen Ackerbauanwendung zu, besseren Kraftstoffverkosten.
00:38:11: Ich weiß, sag mal eine Zahl.
00:38:15: Mirina hat da nicht von ein paar wenig, sondern das ist ja, sag mal die Zahl.
00:38:19: Ja, wir haben Messungen, wo wir zeigen können, dass wir zwanzig Prozent weniger Kraftstoff brauchen als unsere Getriebe, Kollegen mit Schalke.
00:38:26: Mit Powershifter.
00:38:28: Aber sag mal, wie viel habt ihr verkauft?
00:38:30: Nein, wir sind ganz erfolgreich unterwegs.
00:38:32: Ich glaube, über?
00:38:33: Wir haben gut dreihundert Stück, haben wir gemacht.
00:38:37: Und ich bin überzeugt davon, dass das schon gesagt hat, wir haben Strukturwandel in der Landwirtschaft, wir haben aktuell Weizenpreise, die unseren Kunden wehtun.
00:38:48: Und ich persönlich zumindest sehe nicht, dass die sich kurzfristig ändern, so dass dieser Druck auf Arbeitserledigungskosten im Ackerbau, der wird die nächsten Jahre bleiben.
00:38:59: Und deswegen bin ich überzeugt davon, dass wir auch in Europa noch viele Serien zwölf verkaufen werden, weil die Betriebe diesen Sprung machen werden auf Großtaktoren, um ihre Arbeitskosten in den Griff zu kriegen und mit weniger Arbeitskräften mehr
00:39:15: werden.
00:39:15: Das ist in Europa ganz klar zu sehen, die Betriebe werden größer, die Prozesse müssen einfacher werden und unterm Strich.
00:39:21: müssen die preiswärter sein.
00:39:24: Da spielt die Investition des Gerätes.
00:39:27: Was das ist, aus meiner Sicht her, als ist es kein Europathema, sondern das Oberprässegment.
00:39:32: Ihr seid da weltweit doch, wenn ich auch eben, ich habe gerade schon die Social Media, ich glaube, ihr habt ja richtig auch in Südafrika, ihr seid ja in Amerika mit, ihr habt ja überall heute schon platziert, oder?
00:39:48: Kasachstal
00:39:51: ist noch nicht ganz so weit.
00:39:52: Da ist Raup für die, glaube ich, noch zu teuer Nordamerika.
00:39:57: Sind wir dabei, den Taktor zu nutzen, um auch unser Netzwerk zu entwickeln.
00:40:02: Wir sind in Südafrika ganz erfolgreich.
00:40:04: Ich glaube, ich darf da auch ein paar kurze große Kunden, oder?
00:40:06: Wir sind in Australien unterwegs hier, also überall, wo diese großen Strukturen sind.
00:40:12: Mir war nur wichtig, noch einmal klar zu machen, das ist auch ein Produkt, was wir auch in Europa erfolgreich verkaufen wollen.
00:40:20: Das ist nicht so für die Weite Welt, sondern ich bin überzeugt davon.
00:40:24: Sechsundundfünfzig PS brauche ich morgen in Mecklenburg, wenn ich über einen Tag tausendecke.
00:40:28: Da sehen wir ja eigentlich sogar gerade im Markt.
00:40:31: Also der Markt in der PS-Klasse, trotzdem, ich sag mal, ja vielleicht nicht ganz so.
00:40:36: lukrativen Stimmung gerade eben im Bereich des Weizenpreises und so weiter sehen wir einen Wachstum im Markt eigentlich seit den letzten drei vier Jahren ganz konsequent und auch in Deutschland sind wir
00:40:46: über über drei hundert PS.
00:40:47: hier reden wir immer von in Europa von von über dreitausend Einheiten oder dreieinhalb.
00:40:54: Also in Deutschland sind wir da schon fast über drei
00:40:57: Hundert Päs.
00:40:59: Über drei Hundert Päs.
00:41:00: Ja, drei Tausend drei Hundert.
00:41:01: Der Markt für über
00:41:04: fünfhundert Päs
00:41:05: ist deutlich klar.
00:41:06: Aber wenn ihr drei Hundert schon verkauft habt, also ja gut, aber weltweit, wie viel sind da Europa gegangen?
00:41:13: Ich kann
00:41:14: es nur für Deutschland sagen und da waren wir jeweils in den ersten beiden Serienjahren bei gutem, zwanzig, zwanzigstück.
00:41:20: Das ist wirklich
00:41:21: gut.
00:41:22: Das ist wirklich gut.
00:41:23: Ich kann es aus der Challenger-Zeit sehr gut bewerten.
00:41:26: Ich habe es noch nicht im Koffer, aber da sollten wir weit über zwanzig Prozent Marktanteil sein mit
00:41:30: der Maschine.
00:41:31: Ich kann mich noch erinnern, weil Setshorts war schon jetzt wieder zwei Jahre her, aber damals war es mich ja so, als als wo wir die Testfahrten machen durften für Tutti, Du kannst ja da wirklich ganz viele Dinge, also dass du eigentlich mit dem Fahrzeug nach relativ kurzer Zeit mit Knopf drücken, im Grunde das Fahrzeug fahren kannst, auch als Unerfahrer, Fahrer.
00:41:52: Da habt ihr ja ganz viele auch von Thematik irgendwelche Dinge mit eingebracht, also um, das was ja da ist, dass das in diesen Bereichen, dass die Ackerbau betrieben und so weiter, dass die halt mit auch mit Personal was oder was ganz ganz überraschend war, also habt ja niemand damit gerechnet, dass ihr auf der AgriTechnik ja sogar ja ein Autonomiekonzept für den da plötzlich präsentiert hat.
00:42:13: gibt es sowas?
00:42:13: kann man sowas am markt jetzt eigentlich schon kaufen bei euch?
00:42:18: wir müssen unterscheiden zwischen zwei stufen.
00:42:22: wir reden über level zwei level vier das sind so die üblichen unterscheidung.
00:42:27: level zwei heißt im grunde die fahrt rute ist vorgeplant.
00:42:32: Die Maschine macht alles alleine.
00:42:36: Ich mach da immer praktisch am Computer vorbereiten.
00:42:38: Ich muss das zu Hause vorplanen, deswegen auch wieder.
00:42:41: Ich brauche ein digitales Backend, damit ich das vorbereiten kann zu Hause.
00:42:45: Dann wird das macht der Kunde im Connect.
00:42:50: Dann fahre ich die Maschine auf das Feld, drücke auf den Knopf und danach muss die Maschine alles alleine machen.
00:42:54: Das ist Level zwei, aber siebt immer noch ein Fahrer drauf.
00:42:57: Wir glauben, dass wir diese Stufe als Zwischenschritt brauchen.
00:43:01: Unser Ziel ist natürlich dann morgen Level IV, wo wir das Ganze ohne Fahrer machen.
00:43:07: Und dann brauche ich aber hier zusätzliche Sensoren, weil das technisch ist, den Traktor fahren zu lassen.
00:43:13: Hier hätte sicherlich auch eine Herausforderung aber möglich.
00:43:17: Der entscheidende Punkt für Level IV wird Gesetzgebung, Haftung, Sicherheit
00:43:24: sein.
00:43:24: Also da haben wir noch viele Themen und ich denke gerade im europäischen Markt, eben Haftung, Gesetzgebung etc.
00:43:32: Aber was mich wirklich hier positiv stimmt, dass wir so früh schon so weit dran sind.
00:43:37: Ja, ich glaube, da ist kein anderer Hersteller weiter als wir.
00:43:40: Da bewegen wir uns hier wirklich voll auf Benchmark Niveau.
00:43:43: Level zwei.
00:43:44: Sehen wir jetzt auch in Hannover durchaus, auch in erster kleiner Vorsäre und Level vier werden wir nicht nur, so sagt es ja eben beim Zwölfer, sondern eben auch mit unseren neuen Standardschleppern hinbekommen.
00:43:56: Das sind letztendlich die Maschinen, die uns hier auch durch das Thema durch die Zukunft begleiten und eigentlich schon mehr oder weniger von der Kompetenz her ab Serie schon die Grundvoraussetzung in Form von viel Rechenleistung und so weiter mit im Bauchetrag.
00:44:11: Ja, weil du sagst gerade, die Stückzahl als Träger.
00:44:16: Da möchte ich ja nochmal, oder kann ich ja gerade nochmal die Zuhörer mit auf die zwei diesjährigen Awardkandidaten von euch, die beide ja in die Finale Runde geschafft haben mit dem neuen Aktion IX und mit dem in dem unteren Bereich, mit dem Aktion III, Hundertzwanzig, das sind ja, da schließt ihr ja ganz wichtige Lücken bei euch auch im Portfolio.
00:44:44: Ja, also ich würde es gar nicht sagen.
00:44:46: Der Achso, der ist ja schon seit dem Frühjahr.
00:44:48: Hat der euch da auch dazu geholfen, in dem diese Markternteilsgewinne, weil da hat er ja einen Lücke in dem Segment.
00:44:57: Das hat er wirklich die Lücke geschlossen.
00:44:59: Ja, es ist auf jeden Fall nochmal eine Erweiterung.
00:45:03: Gerade, ich sag mal, in der Klasse unter dem Aarund-Fierhundert, PS-Zahltechnisch hatten wir da eigentlich keine Lücke, da gehen wir bis hundert PS runter mit dem Vierzwanzig aktuell, aber natürlich einen leichten Vierzylinder-Hofschlepper für eben genau diese Anwendung haben wir noch mal dazu gekriegt, also ein Produktperfoliarweiterung.
00:45:23: Das war ein Weiterung, ja.
00:45:23: Ja, ganz
00:45:24: genau.
00:45:24: Also in einigen Märkten hilft er uns wirklich, in Deutschland.
00:45:29: Hier
00:45:30: nicht so sehr, aber in anderen Märkten, hier England, Frankreich.
00:45:34: Genau, die Engländer, da hab ich's auch mitgekriegt.
00:45:37: Aber ohne dass die
00:45:38: ... Genau, ja, und
00:45:39: auch die ...
00:45:40: Weil
00:45:40: die Vierhaltungsbetrieben oder was, die wollten so einen einfachen, also ich find schon, das war ein guter Move, also, finde ich.
00:45:48: Der Traktor ist ja wirklich designed für Kunden in typischer Vierhaltungsumgebung.
00:45:55: Auch diese, die hat ja für viel Aufsehen gesorgt, dass wir die Tür nach vorne öffnen.
00:46:00: Das ist genau Renault.
00:46:02: Also das Wort ist Renaultkonzept.
00:46:03: Ja,
00:46:04: aber wir haben eine Historie, eine Kundschaft, die genau so ein Traktor für die Hofeinwendung haben wollen.
00:46:10: Darin, ich glaube, wir haben beide mal auf dem Viehbetrieb gearbeitet.
00:46:12: Wenn ich ständig auf und absteigen muss, dann ist das eine gute Lösung.
00:46:16: Absolut.
00:46:17: Und natürlich ist das, wenn ich eher im Ackerbau unterwegs bin.
00:46:20: kaufe ich die klassische Kabine, insofern dieser Traktor rundet und unser Portfolio in diesem Hundert per S-Segment schon wirklich blitzsauer
00:46:27: war.
00:46:27: Ich muss jetzt lachen, weil ich war ja im Frühjahr, Anfang des Jahres war ich ja bei der Vorstellung und dann hatte ich ja da moniert, ich raste mit dem Spiegel und so weiter.
00:46:37: Und ihr seid wirklich jetzt dann im September, wo ihr jetzt dann den ganzen Jury-Kollegen vorgestellt habt, habt ihr tatsächlich das hingekriegt, dass ihr da schon ein klappbaren, die klappbaren Spiegel, also wenn die Tür nach vorne aufgekannt ist, vorstellen, dann würde er dem im Rückspiegel ja kollektieren und das habt er ja gut ab.
00:46:56: Schnell, schnell, gut gelöst.
00:46:59: Das muss ich einmal ganz ausdrücklich erwähnen.
00:47:01: Da hat uns ein Vertriebspartner sehr stark weiter geholfen, der letztendlich mit der Idee oder der Lösung auch auf uns zukommt oder er hat das auch erkannt.
00:47:11: Von der Seite her war das de facto hier sehr, sehr gute Zusammenarbeit, um da letztendlich eine Lösung zu bieten.
00:47:17: Aber es muss nicht alles selber sein.
00:47:19: Manchmal brauchst du die Leute die letzte Meile, die so entscheiden für den Erfolg.
00:47:24: Deswegen noch mal ein Wort zum Xerion-SWF-SX-Fünfzig.
00:47:28: Was ich überragend finde, das ist einfach der, das ist wirklich der Fahrkomfort und die Federung.
00:47:35: Und wenn wir die Marktbegleiter da mit dazu nehmen, dann habt ihr da wirklich Ich würde sagen, ich habe da einen echten Benchmark gesetzt, einen wirklichen Benchmark, weil da kommt im Moment keiner ran, gar keiner.
00:47:48: Bei den vollautonomen Maschinen in Deutschland, da reden ja auch immer alle darüber, aber da denke ich, ich komme ja aus einer Baumschule und aus dem Garten und Landschaftsbau und wir haben da auch so eine Region, da wachsen die Steine wirklich aus dem Boden.
00:48:03: Das ist dann mit vollautonomen Maschinen und mit Seeaggregaten.
00:48:08: wenn die dann rauswachsen, schwierig.
00:48:12: Wenn der ganz alleine fährt und da kein Mann mehr drauf sitzt, von daher glaube ich jetzt in Deutschland, da wird der Fahrer noch lange dabei sein und die Aufgabe übernehmen.
00:48:21: Deswegen finde ich, ich habe dir das super gemacht, den Komfort, die Kabine, das ist wirklich ein Arbeitsplatz, da kann es wirklich mehr als zwölf Stunden toll drauf fahren und arbeiten.
00:48:31: Ich habe das vorhin schon mal gesagt, das Thema mit dem Luftdruck, also im Grunde kannst du, du hast den beweglichen Sitz und da kommen wir jetzt.
00:48:37: eigentlich das, was ihr gebracht habt vor zwei Jahren, das habt ihr ganz viel in Grunde untergezogen auf den Aktion neun.
00:48:47: Also das muss man sagen, also ich für uns als Tester auch meine vierundzwanzig, fünfundzwanzig Kollegen aus den anderen Ländern, wir haben da wahrgenommen, da habt ihr wirklich das, was ihr Wirklich, die Kunden jahrelang euch schon ein bisschen kritisiert haben, dass ihr nichts an der Kabine geändert habt.
00:49:09: Das war so einer der wirklich der größten Kritikpunkte bei Fahrer.
00:49:13: Komfort ist halt einfach mal etwas, was ganz wesentlich ist in dem Segment.
00:49:18: Das ist ja ein Quantensprung, was die Kunden jetzt dann auf der Agri-Techniker sehen bei dem Ario-Neuen.
00:49:26: Oder ja, darfst du ruhig?
00:49:28: Steig geschnallt.
00:49:29: Steig denn, ist nicht
00:49:31: viel hinzuzufügen.
00:49:32: Das ist ein Quantensprung hier.
00:49:33: Ganz klar.
00:49:37: Das Feedback, was wir bekommen haben, ist ja eigentlich...
00:49:39: Ihr seid ja mit dem Publikum schon die ganze Zeit, was sagt, mit fuchzig Einheiten, das ist ja nicht einfach so, sondern ihr habt den wirklich ganz intensiv auch schon auf dem Markt getestet.
00:49:48: Den Terror-Trag.
00:49:49: Den Terror-Trag jetzt her, in dem als Leuder, der ist auf die ganze Vorserie.
00:49:57: Ihr testet jetzt nicht beim Kunden, sondern ihr habt den, also, dass der Kunden jetzt dann am Schluss derjenige ist, sondern ihr habt den wirklich, bevor jetzt in die Markteinführung, ich glaube, der ist... Abtage-Traininger, kauflich.
00:50:08: Werblich, oder?
00:50:08: Ja, ganz genau.
00:50:10: Und dann ist der schon, der ist...
00:50:12: Machtfertig,
00:50:13: genau.
00:50:13: Ja,
00:50:13: die Maschine ist fertig, die Maschine genau.
00:50:16: Und der kommt in zwei Gassionen, also bei uns im Testbereich ist er als Keradrag angemeldet, also da ist er in den Shell, aber den gibt es als Radmaschine auch.
00:50:24: Ja, so wie wir das von heutigen neun Hundertern kennen, ist der Aktion neun, da hier ganz konsequente Weiterentwicklung.
00:50:31: Also wirklich eine Maschine, da können wir eigentlich nur zustimmen, das ist unfassbar, dieses Erlebnis, wenn man dann die Maschine ran tritt, wenn man dann aber auch fährt.
00:50:41: Sei es erstmal die allgemeine Qualitätsanmutung, die Haptik in der Kabine, alles sitzt wirklich da, wo es sein muss und dann letztendlich zum Fahren zu kommen.
00:50:51: Über den Fahrregler, die Silbermedaille haben wir schon drüber gesprochen, die Lautstärke.
00:50:56: Das hört sich an, als ob man irgendwie, weiß ich nicht.
00:50:57: Also für diejenigen, die die Zahl kennen,
00:50:58: glaube ich,
00:50:59: der hat glaube ich, der
00:50:59: hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat
00:51:11: glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat glaube ich, der hat
00:51:19: glaube ich, der hat glaube ich,
00:51:19: der hat.
00:51:20: Also dementsprechend sind wir da schon seit einiger Zeit, der eine oder andere hat mit Sicherheit schon das eine oder andere ehrkürt.
00:51:27: Sind
00:51:27: wir eben mit der Vorsäle schon weltweit unterwegs, also im deutschen Markt laufen ein Dutzend.
00:51:32: Ja, das ist auch so generell euer Konzept.
00:51:35: Was in der Strategie, was ihr geändert habt.
00:51:36: Früher seid ihr relativ schnell mit den Produkten gekommen und habt dann eben dann oft einmal ein bisschen ein Rückzieher machen müssen.
00:51:42: Also das ist eine Strategie Änderung auch bei euch, oder?
00:51:45: Ja, ganz klar.
00:51:46: Fokus auf Qualitätsversprechen.
00:51:48: Also
00:51:49: die Maschinen müssen laufen, wenn sie dem Markt eintreten.
00:51:53: Und das war letztendlich auch Maßnahmen über die letzten Jahre, Jahrzehnte möchte ich schon fast sagen, die jetzt zünden.
00:52:01: Ganz am Anfang, wo wir ja mal gefragt, wie haben wir jetzt diese?
00:52:04: was haben wir da für Maßnahmen?
00:52:06: Natürlich kurzfristig mit unseren Produkten, mit Vertriebsaktionen
00:52:09: etc.,
00:52:10: aber er eemt letztendlich auch aufgrund dieser konsequenten Arbeit an Qualität.
00:52:16: Und das ist dann eben auch kein kurzfristiger Effekt, sondern das ist letztendlich die Arbeit von uns allen.
00:52:22: Sei es das Werk in Le Mans, sei es die Kollegen, die seit Jahren Jahrzehnten eben für die Maschine im deutschen Markt gekämpft haben und auch weltweit.
00:52:32: Und am Ende des Tages aber auch der Vertriebspartner, der dort wirklich mit ganz, ganz guter produktiver Feedback-Kultur uns ganz klar auch gesagt hat, was der Kunde fordert.
00:52:44: Wir bestrechen die Maschinen sehr intensiv in dem Rahmen.
00:52:48: In dem Toti-Premium.
00:52:50: Und da war so, ich habe der Terra-Trak gesetzt.
00:52:54: Erst mal grundsätzlich nichts Neues.
00:52:55: Aber Tatsache ist, ich habe da auch an dem Terra-Trak... unheimlich viel Detailverbesserung, so dass man, also ich glaube, da war zwischen fünfzehn und zwanzig Prozent längere Laufzeiten und alles drin.
00:53:07: Also ich habe da ganz, also das, was ihr da alles an Detailveränderungen gemacht habt, Thomas, das hat ja auch, das hat ja richtig für einen Anwender sehr hohe Vorteile oder sehr große Vorteile.
00:53:18: Ich habe das vorhin schon aber bei dem Xerion gesagt, wenn wir uns durchsetzen wollen am Markt mit dem Thema Terratrak bei einem Standard Traktor.
00:53:28: Dann wird der Kunde uns als Allererstes nach den Kostenfragen über die Lebensdauer des Traktors oder zumindest für die ersten fünf, sechs, sieben, tausend Stunden.
00:53:39: Und wir haben eben bei der Population, die wir verkauft haben in den letzten Jahren schon eine ganze Reihe von Dingen gelernt, wo wir das Laufwerk noch deutlich verbessern können.
00:53:50: Und ich persönlich bin überzeugt davon über diese Verbesserung der Standzeiten, der Haltbarkeiten.
00:53:58: Die Betriebe haben schon ein Problem.
00:54:00: Mit Zwillingsrädern auf der Straße zu fahren ist schwierig.
00:54:04: Ich brauche ein Begleitfahrzeug.
00:54:07: und wenn die Betriebe weiter
00:54:09: wachsen, dann
00:54:11: wachse ich ja nicht
00:54:12: auf den Boden zu bringen.
00:54:15: Die Betriebe brauchen die Vierhundertfünfzig PS, die Betriebe wachsen und ich wachse als Betrieb ja nicht um drei Hektar in der Nachbarschaft, sondern ich übernehme den nächsten Betrieb, der zehn Kilometer entfernt ist.
00:54:27: Und wenn ich dann flexibel bleiben will, dann funktioniert das mit Zwillingsrädern nicht mehr.
00:54:33: Und deswegen bin ich überzeugt, wir stehen an einem ähnlichen Punkt wie mit Medra schon vor zehn, zwölf Jahren, wo wir diesen Wandel machen von großen Einzelbereifungen hin zu einem Terratraktor.
00:54:47: Und diese Flexibilität, die wir mit diesem Konzept bieten, eben nur zwei Raupen, eine vernünftige Vorderachse, also dass ich immer ein ausbalanciertes Fahrzeug habe, dass ich die im Grunde die Gesamtkosten auch deswegen im Griff habe, weil vorne eben ein Reifen drauf ist.
00:55:04: Da sehen Hoffen wir, da wäre wirklich echte Chancen, bei diesen wachsenden Ackerbaubetrieben ein Produkt zu bieten, was so kein anderer hat.
00:55:15: Und was ihn wirklich hilft, seine interne
00:55:18: Organisation zu vereinfachen.
00:55:21: Dieser Taktor ist flexibel vor der Sehmaschine, vor dem Güllefass, vor dem Dünnerstreuer
00:55:25: und
00:55:26: vor dem Tiefengrober.
00:55:27: Und da hat das Fahrzeug eine echte Alleinstellung.
00:55:30: Du kannst
00:55:31: schon in die Fläche fahren, wenn es ein bisschen feuchtig wird, weil er trägt anders auf.
00:55:36: Und da geht auch die Reise hin.
00:55:37: Genau da geht die Reise hin, weil Zwillingsräder sind in Deutschland, wenn wir ehrlich sind, gar nicht möglich.
00:55:43: Jemand ist halt, das funktioniert nicht mehr.
00:55:46: Oder ich habe so einen arrondierten Betrieb, dass ich fahren kann, aber denen hat kaum einer.
00:55:50: Ich möchte noch mal was aufgreifen, was da Darin angesprochen hat, das Thema Qualität.
00:55:57: Das kommt ja nicht wie man vom Himmel runtergefallen, sondern ich weiß, ich habe das immer anhand von den, wir haben das verfolgt ja von euren Pressemeldungen.
00:56:05: Ihr habt da enorm in euer Werk, in Frankreich investiert.
00:56:11: Das ist ja in Le Mans.
00:56:13: Also Thomas, die Qualität, ja, das sind, also ich...
00:56:18: Am Ende Qualität erzeuge ich ja über Prozesse.
00:56:22: Und wir haben sicherlich in den Werk in den letzten Jahren hier eine Lackierenlage und neue Montageeinrichtungen.
00:56:28: Aber was uns wirklich vorangebracht hat, ist, wir können heute die Komplexität in dem Werk deutlich besser managen.
00:56:36: Wir haben hier so Kommissionierungsbereiche, die werden in den Arbeitsplatz gebracht, dann wird kontrolliert, wird die richtige Schraube da rausgenommen, mit so einem Laser wird dann quasi die Kiste markiert, wo der Monteur arbeiten muss, dann werden die Schlüssel heute Drehmoment überwacht, sodass ich also auch in der Montage an jedem Prozess Schritt immer dokumentiere, halt mir unsere Qualität ein.
00:57:04: Und da haben wir viel, auch externes Know-how uns eingekauft in den letzten Jahren und wir sehen die Ergebnisse.
00:57:11: Habt ihr richtig was von den Händlern?
00:57:12: Also ich weiß von den Händlern, dass die, man spricht auch so von den Händlern.
00:57:16: die sogenannte PDI also sprich bevor die eine Maschine ausgeliefert haben an dem an den Kunden habt habt ihr glaube ich darin du wärst es viel besser.
00:57:23: ich glaube ich habe das so so eine extended.
00:57:25: also weil da immer Probleme noch aus aus aus früher aus limon waren habt ihr glaube ich da so eine Überbrückung und ich habe kennen kann nur mich an der grafik erinnern wie ihr jetzt in den letzten zwei oder drei jahren glaube ich um ein drittel die die ... die Quote verbessert habt, ... ... was die Fehler Quote betrifft.
00:57:47: Sag da mal was dazu.
00:57:48: Genau,
00:57:48: also einmal, ... ... das sagte eben hier meinen Vorgänger, ... ... Friedrich Hüter, ... ... der das damals sehr, sehr stark getrieben hat.
00:57:56: Der hinter diesen Prozessen, oder?
00:57:57: Genau, der letztendlich die ... ... Extended PDI ins Leben gerufen hat, ... ... der hier unter, ja, ... ... Unterstützung eben durch die Vertriebspartner, ... ... bevor die Maschine eben an den Kunden gegangen ist.
00:58:11: hier noch mal einmal einen Check gemacht hat.
00:58:14: Das machen wir eh, das gehört auch dazu, das macht doch jedes Auto
00:58:17: aus, so bevor
00:58:18: das vor der Wagen der Lkw oder auch der Schlepper eben dann Endkunden geht und er kommt gerade frisch aus dem Werk.
00:58:24: Das
00:58:24: heißt, pre-delivery inspection.
00:58:29: Die
00:58:29: dauert so zwei Stunden.
00:58:31: Wir haben es letztendlich, um den Kunden hier maximale Qualität zu liefern, damals ausweiten müssen, muss man ehrlicherweise sagen, auf zwölf Stunden.
00:58:41: Also mehr als ein normaler Werkstatttag, also was das an Kapazitäten und so mit Geld gekostet
00:58:47: hat, um die runterzukommen.
00:58:50: Aber was jetzt eben ist, wir brauchen das heute nicht mehr.
00:58:54: Und das machen wir nicht, weil es irgendwie zu teuer ist, sondern weil wir es einfach nicht brauchen, weil wir durch die Prozesse und Themen und Investitionen, die wir in Le Mans haben...
00:59:01: Also wir reden Investitionen, ich glaube über hundert Millionen, oder?
00:59:05: Weit über
00:59:06: hundert Millionen.
00:59:07: Also es ist ja richtig, da ist ja richtig Geld in die Hand.
00:59:11: Ich denke, wir haben weit über hundert Millionen in den letzten Jahren dort investiert.
00:59:16: Viele Bereiche wirklich komplett neu gestaltet.
00:59:20: Und ich glaube, dass wir heute eines der führenden Werke in Europa sind mit unseren Prozessen und so rüber aufgestellt sind.
00:59:29: Und das sehen wir eben auch nochmal auf Deiner angesprochenen, also nicht um ein Drittel reduziert, sondern auf ein Drittel
00:59:36: reduziert.
00:59:37: Also zwei Drittel reduziert, genau.
00:59:41: Ich komme nur an die Grafikerinnen, die Du davor mit Schwelm gezeigt hast, da ist richtig was passiert.
00:59:45: Du hast nochmal Stichwort Qualität.
00:59:47: Fällt mir noch was ein.
00:59:50: Werde so ein bisschen verfolgt in den Medien.
00:59:52: Ihr habt ja auch aus dieser Geschichte, aus der Vergangenheit, zu dem was heute ist, müsst ihr ja auch richtig Fortschritte noch mal gemacht haben, weil ob das jetzt, das Fachmagazin Trecker, die weiß, die haben so ein, so ein, so ein Fünfhunder da.
01:00:07: Arion, haben die so Kunden Feedback ja zusammen, also so eine Umfrage bei allen Kunden gemacht.
01:00:13: Da habt ihr ja... Unglaublich eigentlich, also ich glaube, ihr wart in vier Bereichen, war so eine Leistungsgasse, ihr wart, der Arion, glaube ich, am besten abgeschnitten, Profi hat so einen Langzeittest, ich hab vorhin einmal den Acht-Sieb-Ziger angesprochen, so ein Langzeittest, da war das auch so, dass die da wirklich in der Qualität richtig waren und so.
01:00:37: Ja, wir haben vorhin einmal über Reise gesprochen.
01:00:41: Ihr habt da scheinbar in den letzten Jahren wirklich richtig was bewegt.
01:00:46: Ja, letztendlich, Thomas, die Zahlen, die wir gerade besprochen haben, auf ein Drittel reduziert, die Fehlerquote, das spiegelt sich jetzt eben im Feedback wieder und da sind wir verdammt stolz drauf.
01:00:56: Acht, siebzig, völlig richtig Dieter, im Langzeittest, fünftausend Stundentests, unfassbar gut abgeschnitten.
01:01:03: Nummer eins.
01:01:03: Wo wir wirklich stolz drauf sind, ja.
01:01:07: Dann Fünfhundertter-Bereich, Aar und Fünfhundert, also ich glaube, da war Hundertfünfzig-PS-Vier-Zylinder-Klasse, wo mehrere Hundert Kunden befragt worden sind, wo unser Fünfhundertter in allen Kategorien ehmt, bestens abgeschnitten hat.
01:01:20: Das eine natürlich hier, wie würde ich weiter empfehlen, an Berufskollegen den Schlepper, was uns sehr freut, auch in punkte Zuverlässigkeit die besten Note, aber was uns aus unserer Perspektive am meisten oder mich persönlich auf Heut ist das Thema, wie bewerten sie letztendlich die betriebswirtschaftliche Komponente, also die Gesamtkosten.
01:01:38: Und da hat auch der ARN-Fünfhundert eben am besten abgeschlossen.
01:01:41: Also das, was am Ende des Tages wirklich zählt.
01:01:44: Richtig, das war durchaus stolz drauf.
01:01:47: Thomas, du hast vorhin nochmal... Ich kann mich da erinnern, du hast von euch so interne Teile mit den Zuhörern, weil du hast so interne Zahlen.
01:01:58: Ja,
01:01:59: es gibt ja in der Profi immer wieder Langzeit-Tests und es war sogar ein Berufskollege, gar kein Interner, der einmal analysiert hat, wie Klastaktoren in diesen Profi Langzeit-Tests abschneiden.
01:02:14: Und in den letzten Jahren hat sich angeguckt, wie viele Fehler, welcher Traktor und so weiter.
01:02:20: Und da gab es eine Marke, die ungefähr gleich auf war mit uns und alle anderen waren schlechter.
01:02:26: Also, dass wir vorankommen in den Profi-Sigment mit einem erfolgreichen, ein Sechsechzig, einem erfolgreichen Acht-Siebzig, kommt nicht von ungefähr.
01:02:37: immer mehr investiert in das Lösen, nachverfolgen von Problemen.
01:02:41: Ihr macht eure Hausaufgaben.
01:02:45: Ihr bringt der Auftage Techniker, das ganze Thema ist ja, der da thematisieren, ja das ist Maxi-Quer Thema, das war Qualitätsversprechung, das ist ja auch,
01:02:54: ich
01:02:54: kommt das da, passiert das auf dem?
01:02:57: Ich muss ja erstmal eine Hausaufgaben machen.
01:02:59: Dann kann ich das machen.
01:03:00: Und dann?
01:03:01: kann ich nach draußen gehen.
01:03:02: Und genau so haben wir es hier gemacht.
01:03:03: Wir haben unsere Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht.
01:03:06: Und jetzt füllen wir Maxi Kehr Fokus ein, wie er da ja nicht vielleicht will.
01:03:09: Ja, vielleicht ja.
01:03:10: Erzähl mal, was dazu, weil das ist ja was Neues.
01:03:12: Es kommt jetzt zu agathechnika.
01:03:13: Ja,
01:03:14: das ist letztendlich ein Produkt, nicht aus Stahl und Eisen, aber auch, dass wir verdammt stolz drauf sind.
01:03:19: Maxi Kehr Fokus.
01:03:20: Maxi Kehr ist ja ohnehin unser Produktprogramm für Wartungen, für Gewährleistungsabstürme.
01:03:24: Das gibt es schon länger, das Maxi
01:03:25: Kehr.
01:03:26: Maxi Kehr Flex als, ich sag mal, Topmodell all in.
01:03:30: egal ob Wartung, Verschleiß etc.
01:03:33: Bis acht Jahre, acht Tausend Stunden können wir irgendwie nicht mehr richtig erinnern, oder?
01:03:36: Richtig,
01:03:36: da gibt es verschiedene
01:03:39: Laufzeiten.
01:03:40: Also da trauen wir uns schon einiges zu, ist ja auch letztendlich ein Risiko, was man dort eingeht.
01:03:45: Und jetzt wären wir, das, was Thomas gerade gesagt hat, weil wir eben verdammt viele Hausaufgaben gemacht haben, mit Einführung der neuen Traktoren, Generationen, also zur Argottechniker, wir hatten sie jetzt heute schon alle, der Aktion, der Aarion-Sex und der Nexos-II-Sematik.
01:03:59: einführen und das ist eine Absicherung des gesamten Antriebsstranges für fünf tausend Stunden beziehungsweise fünf Jahre.
01:04:08: Das heißt wir gewährleisten hier im volle Funktion für den gesamten Antrieb.
01:04:13: Ist das im Preis inklusiv oder muss man was aufresteilen?
01:04:16: Das ist inklusive.
01:04:18: Alle Taktoren werden das inklusive
01:04:22: haben.
01:04:23: Alle neuen Taktoren.
01:04:26: Ganz klares, du hast ja eben schon gesagt, aufgenommen, Qualitätsversprechen.
01:04:29: Das sind Bekenntnisse,
01:04:30: das
01:04:30: sind Bekenntnisse.
01:04:31: Und das sind ganz klares und
01:04:32: keine Sachen.
01:04:35: Ist ja eben auch was Neues auf der Agatäniker, aber ich weiß, das ist noch nicht das Letzte auf der Agatäniker.
01:04:41: Lass uns noch mal, was erwartet die Kunden, wenn sie nach Hannover kommen?
01:04:48: Genau, der Podcast wird freigeschaltet.
01:04:51: Unmittelbar vor der Agataining an dem Samstagabend, der ist ja so, dass er freigeschaltet wird.
01:04:56: Was erwartet die Kunden, die nach einer Kano verkommen?
01:04:59: Ich glaube, wir haben schon viel über Trecker gesprochen.
01:05:01: Ladetechnik ist ja auch mein Ressort.
01:05:03: Also wir können sprechen über eine Aktion neun, Aare und sechs, Nexus II Sematik.
01:05:09: Wir können im Teleskoplader und Radladerbereich auch noch mal bei uns im Innovationsbereich über die eine oder andere elektrische Lösung und auch autonomen Lösungen sprechen.
01:05:20: Mie ist da ja erst mal noch ein Showcase,
01:05:23: aber ein Elektroradlader
01:05:26: werden wir auch
01:05:26: verkaufen.
01:05:28: Also der im Grunde ist so ein Autonomiekrit hat, wie?
01:05:33: Das ist noch nicht fertig, aber der elektrische Radlader und davon bin ich überzeugt, dass wir in der Landwirtschaft dort Kunden finden werden,
01:05:42: mehr
01:05:42: Kunden finden werden als wir erwarten.
01:05:46: Weil am Ende haben wir viele Kunden, die sehr preiswerte elektrische Energie haben über Photovoltaikanlagen.
01:05:56: Aber Thomas, was ich, was vielleicht die Zuhörer nicht alles auf den Fokus haben, ihr seid ja auch Gesellschafter von Exit.
01:06:06: Und das ganze Thema, weil wir gerade über Autonomie gesprochen haben.
01:06:11: Die haben auch jetzt einer von denen, der das dreirädige Konzept, von denen ist jetzt auch ein Finalist bei Tote, aber ihr seid also von denen, da kommt ja auch, du hast ja gerade das Stichwort Autonomie, dass da was kommt oder ihr was zeigt, dass ihr profitiert von diesen Erfahrungswerten oder das was da kommt, das fließt bei euch mit ein, oder?
01:06:32: Ja, das ist, warum hat Klaas irgendwann mal Anteiler an der Exit gekauft?
01:06:38: Wir brauchen als, ich sag jetzt mal, als relativ großes Unternehmen eben einen kleinen agilen
01:06:46: Partner.
01:06:46: Hättest du dieses Start-up-Konzept halt einfach, oder?
01:06:48: Genau,
01:06:49: der uns auch manchmal antreibt, hier ein bisschen pusht, damit wir auch ein bisschen schneller werden und schneller lernen und vielleicht auch Risiken besser lernen, richtig einzuschätzen.
01:07:00: Und dafür ist die Partnerschaft mit Exit halt super.
01:07:03: Da drüber kommen wir halt voran, schneller voran, als wenn wir es alleine machen würden für unser Autonomieprogramm.
01:07:12: Gewissensfrage, Egbert oder Traktor?
01:07:15: Autonomer Traktor.
01:07:16: Autonomer
01:07:17: Traktor.
01:07:17: Oder
01:07:19: beides?
01:07:20: Nein, ich glaube, wir werden eine, das ist eine lange Reise.
01:07:24: Okay.
01:07:26: Viele Kunden, ich habe hier in letzter Zeit öfter darüber mit Kunden drüber gesprochen, fragen, wann seid ihr endlich soweit?
01:07:32: Ich will einen autonomen Traktor haben, aber es wird auch Anwendungen geben, wo sehr schnell auch Eckbots sich durchsetzen können.
01:07:42: Das wird, glaube ich, nicht sofort die klassische... Was ich
01:07:47: auswillisse, ist, dass bei der Schwierig-Besichtigung wurde uns ja so eine Eck.
01:07:55: von Exit diese Box auch vorgestellt.
01:07:58: Ihr konzipiert es schon komplett, wenn ihr heute was macht.
01:08:01: Denkt die Autonomie mit, also das habe ich mitgenommen.
01:08:04: Ja,
01:08:04: genau, genau.
01:08:05: Das ist hier im Verbindungen, hatten wir ja eben auch in Verbindung mit unseren neuen Generationen.
01:08:10: Level zwei ist die X-Box, völlig richtig, die ihr da gesehen habt.
01:08:15: Das ist Level zwei eben für Zerion als eben auch AXE und neuen Generationen und dann letztendlich auch Level vier eben das volle Autonomie.
01:08:24: Wo die Reise hingeht, ist schwer zu sagen, was einfach cool ist, ist diese Reise miterleben zu dürfen, Punkt eins und Punkt zwei, dass wir hier und das das Unternehmen, Klass hier alle Kollegen auch verdammt ordentlich dran sind.
01:08:36: Das wird der Trend sein für die nächsten Jahre, wie es jetzt im Detail weitergeht, dass wir der Markt zeigen.
01:08:43: Ich glaube schon, dass es eher sehr schnell in die Richtung geht, Standardschlepper mit entsprechender Sensorik, weil logistischer einfacher einsetzbar.
01:08:50: Und dann glaube ich schon, sobald sich das etabliert hat, dass wir ganz schnell auch wieder einen Eggbot, einen autonomen verhandenen Roboter, wie man die auch dann immer nennen wird und welcher Größe man die auch vorfinden wird, dann wiedersehen.
01:09:03: Ja,
01:09:04: aber ihr müsst euch im Grunde genommen da ihr auf der Reise seid und im Grunde beides, also da seid ihr jetzt auch nicht.
01:09:12: nicht schlechter aufgestellt wie eure, weil mir vorhin gesagt haben, weltweit gibt es da, eigentlich reduziert sich das auf ganz wenige Wettbewerber und das, also da müsst ihr euch nicht verstecken.
01:09:22: Thomas, oder?
01:09:23: Das ist eine Strategie von euch.
01:09:25: Ist ja eher gut aufgestellt.
01:09:27: Wir
01:09:27: haben uns
01:09:29: gut aufgestellt.
01:09:30: Gerade in Europa, unsere großen Berufskollegen, die haben ja Europa gar nicht so sehr im Fokus.
01:09:40: Die wollen auch nicht.
01:09:41: Die nächsten Jahre weiß ich, dass die sich nur auf Nordamerika und Südamerika konzentrieren.
01:09:50: Und insofern, glaube ich, haben wir eine gute Ausgangsbasis, das in Europa voranzutreiben.
01:09:56: Und ich glaube, wie Darin es gesagt hat, der Standardtraktor, mit der Möglichkeit, die in autonom fahren zu lassen oder in einer Kombination.
01:10:05: Hier mein Zielbild, was ich vor Augen habe, ist der Xerion XII fährt auf dem Acker, zieht den Grupper autonom und ich fahre mit dem Axion-Terra-Trag vor der Drillmaschine auf dem gleichen Feld, aber mit einem Fahrrad drauf.
01:10:18: Dann kann der beide Fahrzeuge überwachen.
01:10:22: Ich habe keine Probleme in der Logistikkette.
01:10:24: Ich kann, wenn Fehler auftreten, das schnell beheben und ich löse schon das Arbeitskraftproblem, das Betrieb ist, wäre jetzt mal ganz ehrlich.
01:10:32: Wer möchte achtzehn Stunden am Tag auf einem Xerion sitzen?
01:10:36: Drei Wochen lang und den ganzen Tag nur grober.
01:10:38: Also auch
01:10:42: das neue Jahr.
01:10:44: Ich bin jemand, der von morgens bis abends immer wieder gesessen ist und der Xerion, der hat mich schon fasziniert.
01:10:51: Also du kannst schwenken, sitzt, du kannst hinten das Arbeitsgerät beurteilen.
01:10:55: Also ich muss sagen, der Hamter war richtig toll.
01:10:57: Sonst würde der auch keine drei Hundert verkaufen.
01:10:59: Also das Ding, das ist Also mich hat das, deswegen ist er ja auch Sieger geworden, weil das Ding hat uns überzeugt.
01:11:05: Das ist ein
01:11:06: fantastisches Produkt, da bin ich dabei.
01:11:08: Aber diese langen, immer gleichen Arbeiten, die sind schon ermüden für Fahrer und über, wenn wir solche Kombinationen anbieten können, wird auch der Job wieder attraktiver.
01:11:20: und auf ganz vielen Betrieben, mit denen ich, Betriebslater mit denen ich spreche, ist hier die Qualität der Arbeitskräfte, ist ein Thema.
01:11:30: Das
01:11:32: stimmt auch.
01:11:34: Ich denke auch, dass die Reise dahin geht.
01:11:36: Dass ein Mitarbeiter, der sitzt auf dem Fahrzeug und der führt ein oder zwei Geräte digital mit, die verbunden sind.
01:11:46: Da geht die Reise hin und das ist effizient.
01:11:49: Jetzt sagen wir noch mal ganz ehrlich, der Kunde wird entscheiden und wir wissen nicht, wie die nächsten Jahre das ist.
01:11:54: Aber was ja für euch viele entscheiden, das ist in der Strategie.
01:11:57: Ihr könnt beides.
01:11:58: Ja, ja.
01:11:59: Ihr seid ja von Stunde eins dabei.
01:12:03: Genau, also auch, dass ihr das mit den Level, also die Kunden haben das vielleicht jetzt nicht so oder die Zuhörer so drauf, welche Autonomiestufen das sind, aber das sind ja mit Level zwei, da seid ihr voll.
01:12:19: Heute schon voll lieferfähig, weil dieses Exitbox, die kann jeder ja kaufen schon für die Neuner, oder ist es für einen Xenonistik?
01:12:33: Lieferbau für Neuner ist die Lieferbau, oder?
01:12:34: So ein Fokus ist erstmal der Neuner.
01:12:36: Okay.
01:12:38: Genau, also hier da wären wir auf Betriebe, die Interesse haben, wären wir dazugehen.
01:12:42: Wir wollen zusammen lernen, natürlich auch mit dem Vertriebspartner.
01:12:46: Und da wären wir hier durchaus ganz klar eine limitierte Quantität, aber diese Box im Angebot haben.
01:12:54: Was ist das?
01:12:55: Das ist jetzt eigentlich so ein... Ja, wir haben jetzt in die Zukunft geschaut, aber... Von daher gesehen ist das eigentlich ein tolles Schlusswort.
01:13:03: Und von daher gesehen möchte ich mich ja mal ganz herzlich bedanken.
01:13:07: Also bei euch beiden, das war ein ganz toller Talk.
01:13:10: Thomas, ja genau, wie ich sage mir, ich will mich da, oder wir wollen uns bedanken, natürlich, ganz klar.
01:13:15: Thomas Gerling und Darin Schenk, vielen Dank.
01:13:19: Und wirklich, das waren ganz, also aus meiner Sicht und sicherlich aus deiner Auche, ganz informative Informationen für die Zuhörer.
01:13:28: Und es gibt schon bald wieder, wo es Podcasts gibt und zwar auf über alle Plattformen, die er irgendwo am Markt sind, ob Spotify, Amazon, Obneser und so weiter.
01:13:37: Und natürlich auch auf der Homepage vom New Ideas Think Tank.
01:13:41: Vielen Dank, herzlichen Dank nochmal und bleibst uns wohl gesonnen.
01:13:44: Und ihr Dietter Denzer und Ilja Führer, danke schön.
01:13:48: Vielen Dank, hat Spaß gemacht.
01:13:49: Ja,
01:13:50: danke.
01:13:51: Tschüss.
Neuer Kommentar