Dieter Dänzer trifft William Barkawi und Louis Giess von ClearOps

Shownotes

⚡️ Für die Aufnahme einer neuen Folge vom #TreckerTalkPodcast reisten mein Geschäftsführerkollege Ilja K. T. Führer und ich für ein richtig spannendes Thema nach München: „After-Sales neu gedacht – Wie ClearOps Hersteller und Fachbetriebe mit digitalen Plattformen zukunftsfähig macht“!

🎤 Was William Barkawi, der Founder und CEO der ClearOps GmbH und Vertriebsleiter Louis Giess in dem Podcast erläuterten, passt 1:1 zur Intension vom New Ideas Think Tank – eben neue Lösungen für die Branche zu entwickeln.

💥 Hier ein paar Fragen, die von den Beiden beantwortet wurden:

📌 Welche konkreten Herausforderungen im Ersatzteilgeschäft oder Serviceprozess löst ClearOps für OEMs und Fachbetriebe?

📌 Viele OEMs kennen das: Teileplanung auf Zuruf, Excel-Exporte aus mehreren Systemen, keine Echtzeittransparenz. Das kostet nicht nur Geld – sondern auch Vertrauen.
- Welche Ineffizienzen sind heute typisch in der Teileversorgung und Händlersteuerung?
- Warum sind klassische ERP- oder DMS-Systeme dafür allein nicht ausreichend?
- Wie unterstützt ClearOps OEMs konkret bei der Transparenz, Automatisierung und Integration?
- Wie lassen sich Systeme wie SAP, Microsoft Navision, ROTOR, COS, SAGE etc. ohne Brüche einbinden?

📌 Welche Ergebnisse erzielen OEMs typischerweise mit ClearOps – z. B. bei Füllraten, Working Capital oder Teileumsatz?

📌 Wie hilft ClearOps, Ressourcen in der Lieferkette effizienter zu nutzen – z. B. durch Vermeidung von Überbeständen, Transportoptimierung oder gezieltem Lageraufbau?

Transkript anzeigen

00:00:07: Hallo und herzlich willkommen zum Trecker Talk Podcast des New Ideas

00:00:10: Think

00:00:10: Tank, einem auf die Landtechnik ja generell die Off-Highway-Branche spezialisierten Beratungsunternehmen.

00:00:17: Dieser Podcast ist für alle Landtechnik Professionals und Begeisterte, die wissen wollen, wie die Branche tickt.

00:00:24: Hier fahren sie einzigartige Hintergrundinformation aus erster Hand von den entscheidenden Köpfen der nationalen und internationalen

00:00:31: Landtechnikersteller

00:00:32: und Händler.

00:00:33: Dadurch bekommen sie mehr Sicherheit in ihren Entscheidungen, wie sie auf

00:00:36: die überholt,

00:00:37: wo er in eine erfolgreiche Zukunft bringt.

00:00:40: Und damit viel Spaß mit der heutigen Folge.

00:00:43: Mein Name ist Dieter Denzer.

00:00:45: Für die Aufnahme dieses Podcasts sind mein Geschäftsführer-Kollege Ilya Führer und ich auch für ein richtig spannendes Thema nach München gereist.

00:00:52: Auf der Sales neu gedacht, wie Clear Ops Hersteller und Fachbetriebe mit digitalen Plattformen zukunftsfähig macht.

00:01:00: Unsere Gesprächsparten heute sind William Bakavi, der Geschäftsführer der Clear Ops GmbH, Und Louis Gies, der Head of Sales, sprich bei uns, wenn es Deutsch übersetzt, der Vertriebsleiter.

00:01:11: So, ein herzliches Grüß Gott zusammen, wie man in München so zu sagen pflegt.

00:01:15: Servus Dieter.

00:01:15: Grüß Gott, hallo.

00:01:16: Grüß Gott, hallo.

00:01:16: Grüß

00:01:17: Gott, hallo.

00:01:17: Grüß Gott, hallo.

00:01:18: Grüß Gott, hallo.

00:01:18: Grüß Gott,

00:01:19: hallo.

00:01:19: Grüß Gott, hallo.

00:01:19: Grüß Gott, hallo.

00:01:20: Grüß Gott, hallo.

00:01:20: Grüß Gott, hallo.

00:01:21: Grüß Gott, hallo.

00:01:21: Grüß Gott, hallo.

00:01:22: Grüß Gott, hallo.

00:01:22: Grüß Gott, hallo.

00:01:24: Grüß Gott, hallo.

00:01:24: Grüß Gott, hallo.

00:01:25: Grüß Gott, hallo.

00:01:25: Grüß

00:01:25: Gott, hallo.

00:01:25: Grüß Gott, hallo.

00:01:27: Grüß

00:01:27: Gott, hallo.

00:01:28: Grüß Gott, hallo.

00:01:29: Grüß Gott, hallo.

00:01:29: Grüß Gott, hallo.

00:01:30: Grüß Gott, hallo.

00:01:31: Grü sich mit diesen digitalen Lösungen für die OEMs und ein Händler-Netzwerk, also das ist ja schon was ganz Spezielles, was ihr jetzt da uns heute vorstellen werdet.

00:01:42: So wie sind eure

00:01:42: Fragen

00:01:43: oder Branchenbeobachtungen, was waren die Auslöser für Kleopsenwillen?

00:01:47: Ich glaube, das muss man dich ja, du bist glaube ich der Kupfter, wirklich der hat das auch schon ausgedacht, oder?

00:01:52: Ja,

00:01:54: also der Bereich ist ziemlich speziell, hast du vollkommen recht.

00:01:57: Der Bereich ist aber auch riesig groß.

00:01:59: Ich habe relativ früh angefangen, mich mit allem rund um Technologie und Software zu beschäftigen.

00:02:04: Ich habe mit fünfzehn meiner ersten Firma in dem Bereich gegründet und mir ganz viel im Softwarebereich gemacht.

00:02:10: Und ich fand das immer super spannend.

00:02:11: Sag

00:02:11: mal was noch.

00:02:12: Du hast den Hintergrund gehabt, natürlich nicht jeder.

00:02:15: Dein Vater oder ich habe ein großes Beratungsunternehmen.

00:02:19: Das was er bei KW ist ja schon ein Begriff in der Beratungszeit, bei uns in der Consultingwelt.

00:02:24: Genau, und daher kam dann auch im Prinzip der zweite Teil, also neben der Technologieaffinität hatte ich dann immer eine große Begeisterung für das ganze Thema Supply Chain, weil ich es einfach wirklich von früh an eingetrichtert bekommen habe, quasi in der Kinderwiege schon immer Supply Chain Themen, um die Ohren geschappert bekommen habe, war es auch eine sehr gute Art und Weise.

00:02:43: Hat der Papa,

00:02:43: habt ihr am Tisch drüber geredet?

00:02:46: Ja, echt?

00:02:47: Von Transportoptimierung über Bestandsplanung und so weiter und so fort.

00:02:51: Das war früh am Estisch das Thema.

00:02:54: Daher kam eben genau diese ganze Begeisterung.

00:02:56: Und ich bin dann früher immer, während ich so meine Softwarethemen und so weiter gemacht habe, immer durch die Projektlisten gegangen und habe mir angeschaut, was passiert da draußen gerade, was treibt die großen Firmen dieser Welt um.

00:03:06: und eins der Themen war ein Projekt mit der Firma Akko damals.

00:03:10: Und da ging es erst mal um Ersatzteilplanung, aber nicht die klassische Ersatzteilplanung, die man aus dem Zentralager kennt oder wie auch immer, sondern um Ersatzteilplanung über die Grenzen der Akku hinweg, hin bis zum Händler, beziehungsweise bis zur Maschine auf dem Feld.

00:03:24: Zum Endkunden.

00:03:25: Hin zum Endkunden.

00:03:27: War total wichtig, so ein Mähdrescher wisst ihr selber, so ein Traktor darf nicht stillstehen.

00:03:31: Das heißt, das war ein hochspannendes Thema.

00:03:34: Wurde aber auch schnell klar, dass wenn man so ein bisschen Abstand zu dem Thema nimmt, geht's Erstmal nicht nur um Ersatzteilplanung, sondern eigentlich um viel mehr.

00:03:42: Um etwas, was man gar nicht notwendigerweise in einem Projekt allein lösen kann, sondern wirklich Technologie verbraucht.

00:03:48: Und da kam natürlich meine zweite Komponente mit rein, weil ich immer sehr früh eben super Technologieplattform begeistert

00:03:54: war.

00:03:54: Was ist denn deine Ausbildung?

00:03:57: Ich glaube, das ist in dem Zusammenhang vielleicht auch nicht ganz uninteressant.

00:04:00: Was hast du gemacht?

00:04:03: Ich bin Wirtschaftsingenieur mit Informatik, aber habe letztendlich einfach sehr, sehr früh angefangen mit allen möglichen rundum Coden und so weiter.

00:04:09: Aber ausbildendes

00:04:10: Wirtschaftsinformatiker, also ja.

00:04:12: Genau, aber noch während der Schule alles mögliche rundum Coden und so weiter gemacht und das fand ich immer

00:04:17: cool.

00:04:18: Ja, den Spaß gemacht.

00:04:19: Und

00:04:20: da muss man gleich viel auf ihn sein.

00:04:21: Na

00:04:22: gut, noch mal zurück.

00:04:23: Du hast diese Branchenbeobachtung gemacht für Echo und die Komplexität, die wir haben in der Landtechnik, die ist ja wirklich grenzenlos.

00:04:30: Im kurzer Einsatzfenster, so ein Miedrescher in Deutschland, hat vielleicht zwischen fünfzehn und zwanzig Erntetagen, aber das Jahr dreihundert und sechzig Tage.

00:04:38: Also da nochmal zurück.

00:04:41: Das ist komplex.

00:04:42: Was war die Idee, eine digitale Lösung für den Händler, also zum Endkunden zu schaffen?

00:04:48: Diese Vision.

00:04:49: Greif das bitte nochmal

00:04:50: auf.

00:04:51: Genau, ja.

00:04:52: Und dann habe ich mir dieses Akkuprojekt angeschaut.

00:04:53: und wenn man so einen Schritt zurückgenommen hat, dann hat man relativ schnell gesehen, hier geht es nicht nur um Ersatzteile, hier geht es eigentlich um viel mehr.

00:04:59: Hier geht es um Maschinenabteilung, hier geht es darum, wie kann ich so einen Mähdrescher, so einen Traktor über komplexe Service-Netzwerke hinweg irgendwie lauffähig gehalten?

00:05:08: Ja, und

00:05:09: das ist nicht nur ein Thema vom Hersteller, sondern das ist ja tatsächlich von dem Service-Partner vorwarten, von dem Händler.

00:05:13: Genau, und spannenderweise ist das auch nicht nur ein Thema in der Landtechnik, sondern auch in ganz vielen anderen Branchen.

00:05:19: Also ich habe dann eine tiefere Analyse gemacht.

00:05:21: über die Baumaschinenwelt hinweg, in die Wohnwagenwelt, in die Truckingwelt usw.

00:05:26: Und die haben alle das gleiche Problem.

00:05:27: Die haben alle das gleiche Problem, dass Maschinen stillstehen.

00:05:30: Und was es dafür braucht, ist der Techniker, der an der Maschine sein muss und das Ersatzteil.

00:05:36: Und der Komplexität dahinter ist, dass da immer jemand anders für zuständig ist.

00:05:39: Der Hersteller produziert die Ersatzteile, der Erhändler muss diese Ersatzteile vorredig haben und den Techniker los schicken, der Endkunde wiederum, der muss irgendwie den Händler anrufen, idealerweise kriegt er das Ganze proaktiv zur Verfügung gestellt.

00:05:51: Also diese ganzen Service-Netzwerke aus OEM, Händler und Endkunden müssen extrem eng zusammenarbeiten.

00:05:58: Ist das

00:05:59: ein Orchester?

00:05:59: Genau, ist ein Orchester.

00:06:00: Über viele Branchen hinweg und das gleiche Problem dass die eben nicht zusammenarbeiten, gibt es über Branchen hinweg.

00:06:07: Also haben wir relativ schnell gesehen, okay, das können wir nicht nur mit einem Beratungsprojekt lösen, dafür müssen wir Technologie bauen.

00:06:14: Also habe ich das Thema, es ist ausgegründet.

00:06:16: aus diesem Beratungsprojekt mit dann zwei weiteren Kunden, die wir überzeugen konnten, da auch teil zu werden von dieser Plattformentwicklung im Baumaschinen- und Material-Handling-Bereich, also Gabelstabler und solche Themen.

00:06:29: Und haben dann erst mal angefangen zu entwickeln und das ist dann zudem geworden, was es jetzt ist, nämlich Cliobs, eine Firma, die sich damit auseinandersetzt.

00:06:38: Wie kriegt man es hin?

00:06:39: Maschinen-Abtime zu gewährleisten.

00:06:41: Wie kriegt man es hin, dass immer und überall auf der Welt das richtige Ersatzteil und der richtige Techniker?

00:06:45: Hey,

00:06:45: rück jetzt gerade vorne.

00:06:46: Das ist wie ClearOps,

00:06:47: ist dann im Prinzip die Vision, ein Ökosystem im After-Sales zu entwickeln.

00:06:54: Kann man das jetzt

00:06:55: richtig so?

00:06:55: Genau.

00:06:56: Ist das jetzt die euer Vision?

00:06:58: Das Konzept ist bzw.

00:06:59: gar nicht mehr das Konzept, sondern die Technologie beruht darauf, dass wir sagen, wir wollen das größte Ökosystem werden, was alle Maschinen, alle Händler und alle Hersteller miteinander vernetzt.

00:07:09: um schlussendlich sicherzustellen, dass keine Maschine je wieder stillstehen

00:07:12: muss.

00:07:15: Das klingt ja natürlich schon ganz, ganz, ganz groß.

00:07:18: Aber spezialisiert habt ihr euch jetzt, warum wir ja heute auch jetzt miteinander zusammen sind, habt ihr euch tatsächlich jetzt auf die Landtechnik jetzt, oder?

00:07:26: Also das was, wo ihr jetzt gerade richtig unterwegs seid, das ist das Projekt Landtechnik, oder?

00:07:33: Also macht ihr mit dem Parallel, treibt ihr mehrere Branchen

00:07:36: voran?

00:07:36: Genau, wir treiben parallel mehrere Branchen.

00:07:39: Die Landtechnik ist natürlich unser Leuchtturm, sozusagen.

00:07:43: Wir sind mit der Firma Akko, also Fendt, Messy Ferguson, Walter und so weiter, sind wir groß geworden und haben da natürlich was Wahnsinnig Mächtiges entwickelt.

00:07:52: Aber wie eingangs erwähnt, das lässt sich auf alle weiteren Branchen übertragen.

00:07:57: Alles, was rollt, hat das gleiche Service-Ekosystem dahinter.

00:08:01: Es kann Auto sein, Lkw sein, Bagger sein oder eben genau der Traktor und Medrescher.

00:08:05: Ich finde das super interessant.

00:08:07: Clear Operations ist wirklich ja wichtig, ne?

00:08:09: Weil wie oft steht was, denn gibt sie Teile nicht, A weiß von wenigstens oder andersrum die Linker von der Rechten nicht.

00:08:16: und so gibt es immer Ausfälle und vermeidbare Störungen und es kostet ja alles Geld.

00:08:21: Lass uns mal über die konkreten Herausforderungen reden im Ersatzteilgeschäft.

00:08:26: oder in einem Service-Prozesswellen.

00:08:28: So wie ich dich verstanden habe, das gesagt, ihr habt da Tools, ihr habt da ein Programm für entwickelt.

00:08:33: Das heißt, ihr habt euch die Prozesse bei Cliocts genau angeguckt.

00:08:38: Steigt da doch mal ein bisschen ein, um das auf der Händler Seite.

00:08:42: Und Appenderhändler, so bei dem, das ist ja ein Prozess, eben du sagst, du sprichst da von Ökosystem.

00:08:46: Also müssen da jetzt viele Dinge, dann müsst ihr ja euch, eben du hast ja gerade gesagt, ihr habt euch... die Prozesse beim Hersteller, ihr habt euch die Prozesse beim Handel angeschaut, ihr habt euch bis runter halt eben dazu zum Inkunden.

00:08:56: Vielleicht könnt ihr das mal, ich muss mal auch so mal durch Strigetta mal schnell erläutern, genau.

00:09:04: Was sind denn da die besondere Herausforderungen?

00:09:07: Ja, der Elihan ist, glaube ich, gerade schon sehr, sehr gut angesprochen.

00:09:10: Ich glaube, wir haben Herausforderungen auf beiden Seiten, auf der OEM-Seite, aber auch auf der Händler-Seite.

00:09:15: Stichwort manuelle Aufwand, Stichwort wer weiß was, wo sind Teile, wo sind Maschinen, wo sollten Services gemacht werden.

00:09:21: Ich glaube, eins der wichtigsten Sachen sind da, einfach Transparenz zu schaffen.

00:09:26: Das bedeutet, um möglich die Prozesse effizienter zu machen.

00:09:32: Gerade auf der OEM-Seite.

00:09:34: Ich meine, Teileplanungen kommen per Echsel teilweise beim OEM an.

00:09:38: Der hat relativ wenig Visibilität in die Händlerweine.

00:09:42: Was brauchen die?

00:09:43: Das ist das eine.

00:09:44: Wie können wir planen?

00:09:45: Wie können wir auch unsere Produktion steuern?

00:09:47: Also Stichwort, die Teileplanung mit Forecastability etc.

00:09:53: Auf der Händler-Seite wiederum.

00:09:54: Das sehen wir ja auch ganz deutlich.

00:09:56: Die Werkstätten werden geplant auf Whiteboards mit Papier und Stift.

00:10:01: All diese Themen sind natürlich einfach noch Realität beim Händler.

00:10:05: Ja, sprechen wir von Dokumentationen, Protokollierungen.

00:10:08: handschriftlich auf Papier irgendwo gemacht werden, nachher wieder übertragen werden müssen.

00:10:12: Das sind alles Themen, die natürlich zum einen da wieder fehleranfällig sind.

00:10:17: Aber

00:10:17: los, das muss man sagen, dass da schon jede Menge passiert, also weg von der handschriftlichen, dass wir die Management-Systeme haben, ja PSysteme also da.

00:10:27: Aber natürlich, wir haben fünftausend siehundert eingetragen in der Handwerksrolle, eingetragene Fachhändler.

00:10:33: Ja, ich glaube, es gibt schon eine große Spannung.

00:10:36: Und ich bin bei ihm.

00:10:38: Eigentlich ist Werkstattplanung eher analog.

00:10:42: Da werden die Leute morgens eingeteilt, der kriegt schon mal vielleicht auf seinen Handheld der mobile Service Techniker eine Information, aber der Rest ist schon sehr analog.

00:10:52: Wir stehen da sehr am Anfang.

00:10:53: Du sagst es ja richtig, die MS-Systeme war ein Wirtschaftssystem.

00:10:55: Ja, die sind im Einsatz, die sind vor mehreren Jahren installiert worden, aber es geht ja noch einen Schritt weiter.

00:11:01: Jetzt geht es ja wirklich darum, wie kriegen wir die ganzen Informationen, wie sind die Teile verfügbar, für welchen Service sind die verfügbar, können wir den Service jetzt machen, kann der Techniker rausfahren, nimmt er die richtigen Teile mit ins Feld.

00:11:11: die Themen sind ja sehr, sehr spannend, dass deckt und beispielhaft halten, waren Wirtschaftssysteme eher nicht.

00:11:15: Ja, ich wollte jetzt ja mir auch sagen, wir dürfen ja gerade den unterschiedlichen aufzahlen, weil ihr seid ja kein ERP-System oder das, was ja, sondern ihr habt da eine gewisse Schnittstellenfunktion oder übernimmt da Spezialisierung, glaube ich, oder?

00:11:27: Kann man das so sagen?

00:11:28: Ja, ich sehe unsere Lösungen sehr komplementär, wenn wir jetzt beim Händler bleiben.

00:11:32: Und ein Warenwirtschaftssystem anschauen, das wirklich den Fokus auf die wahren Wirtschaft, wie der Name ja schon sagt, hat zusätzlich mit der Clear-of-Service-Lösung im Prinzip dann wirklich die komplette Servicierung abbildet.

00:11:45: Das heißt, wir sind kein Wettbewerber zu einem waren Wirtschaftssystem, wir sind komplementär und bilden dann wirklich spezialisiert den Serviceprozess ab von der Serviceplanung.

00:11:54: Stellt euch den Werkstattleiter vor, der kommt morgens rein, sieht, was sollte heute gemacht werden.

00:11:58: Ist aber relativ schnell, schon wieder hat Akta gelegt, weil um zwölf schon wieder sieben andere Notfälle reingekommen sind, bis hin zum Techniker, der nicht mehr im Auftrags-Zettel losläuft, sondern eben das Inner-App mit allen Informationen, die er sonst halt auch im Zettel hat, digital bekommen, in Dokumentation machen kann, Protokollierung machen kann, Speech-to-Text-Themen oder so.

00:12:19: Lass uns das mal eben

00:12:19: beschafft sein in das Bild.

00:12:21: Das bedeutet, wenn man mit ClearOps oder wenn der Händler, der große Händler oder der kleinere Händler mit ClearOps arbeitet, Und er hat jetzt ein, bleiben wir mal beim Fan hier, den Klassiker, den sieben vierundzwanzig in die Werkstatt bekommt und er arbeitet mit Kliops, dann ist gewährleistet, dass wenn er startet, im Prinzip alles da hat, dass die Teile verfügbar sind und nicht, dass er einen Teil hat und zwei Teile nicht da sind.

00:12:46: Das ist im Prinzip das, was ihr sicherstellen wollt.

00:12:50: wenn die Maschine bei Kliops hinterlegt ist und es steht eine Wartung an, eine periodische Wartung, dann ist

00:12:57: alles

00:12:57: verfügbar,

00:12:59: was

00:12:59: diese Maschine in der vorgegebenen Wartung nach Herstellervorschriften

00:13:04: braucht.

00:13:04: Das ist eigentlich der gute Beitrag, ich glaube, wir sollten den Zuhörer an.

00:13:08: Wir haben den eigentlich noch nicht abgeholt, mit dem, was das jetzt gerade jetzt eigentlich da macht.

00:13:13: Also vielleicht in Wiener-Wilhelm oder Du und Du ist, sag mal nochmal genau, praktisch wie, was verbirgt sich hinter dem, was ihr tut, weil ihr seid kein ERP-System, also ein Warnwirtschaftssystem und ihr seid auch kein, jetzt in dem Fall ja, kein Dealer-Management, man muss eins wissen, in ganz Europa, also wir wissen das von den Herstellern, das ist ja, und ich glaube, das ist auch eine besondere Herausforderung wieder von euch, sind glaube ich eh um die zweihundert über zweihundert Warnwirtschaftssysteme in Europa unterwegs.

00:13:45: Bei den Händern, das heißt also, wenn ihr komplementär zu dem, ich muss arbeiten oder da ich muss reinkaufen.

00:13:53: Das ist glaube ich auch, das ist schon wieder nochmal eine Herausforderung.

00:13:55: Aber geht nochmal so, zeig nicht einmal das Bild für die Zuhörer, was genau bei Hinterkirbs, was das alles beinhaltet.

00:14:07: Vielleicht zeigen wir da einfach mal so ein bisschen das Vorher-Nachher-Bild

00:14:10: auf.

00:14:10: Also, wenn du dir jetzt gerade anschaust, was da draußen stattfindet, dann sind da irgendwie Maschinen und die fallen irgendwann mal aus.

00:14:17: Ja,

00:14:17: wird's gerade noch mit Maisenten.

00:14:19: Genau.

00:14:20: Hexler.

00:14:20: Und dann brauchst du einen Ersatzteil und du brauchst einen Servicetechniker, der zu dieser Maschine geht.

00:14:25: Was dahinter steht, ist sowohl der Händler als auch der Hersteller.

00:14:29: Der Händler hat natürlich sein DMS-System.

00:14:31: Das hat jetzt aber erst mal im Prinzip die Kernfunktionalitäten, um sein Geschäft irgendwie zu orchestrieren.

00:14:36: Das ist eine wahren Wirtschaft, das ist Rechnungsstellung, das ist... Anbote,

00:14:40: die Verscheine.

00:14:41: Richtig,

00:14:42: also im Prinzip die Standardkomponenten.

00:14:44: Das heißt aber noch nicht, dass dieses DMS-System wirklich für den After-Sales die Komplexität des After-Sales gemacht ist.

00:14:51: Und zwar ganz konkret Teileplanung und Serviceplanung.

00:14:54: Teileplanung ist ein wahnsinnig komplexer Prozess.

00:14:57: Teileplanung, du hast da wahrscheinlich in so einem Lager, hast du viele, viele, viele Tausende von Teilen und erinnert euch mal daran an euren eigenen Kühlschrank.

00:15:05: macht mal die Planung für euren Kühlschrank am Anfang der Woche.

00:15:08: Da müsst ihr auch wirklich überlegen, was ihr euch da eigentlich reinstellen wollt.

00:15:12: Damit es nicht schlecht wird, damit was weiß ich

00:15:14: nicht.

00:15:14: Das braucht meine

00:15:14: Frau.

00:15:16: Aber

00:15:16: wer auch immer das macht, da muss man ein bisschen Grips reinstecken manchmal.

00:15:20: Die macht sich ihre Liste tatsächlich.

00:15:22: Und jetzt macht das mal mal tausend.

00:15:24: Das ist ein hochkomplexer statistischer Prozess.

00:15:27: Den ganz viele DMS-Systeme nicht abbilden.

00:15:29: Das ist jetzt entscheidend.

00:15:31: Da ist eine Lücke drin.

00:15:33: Bei dem ist das Ding, oder?

00:15:34: Genau.

00:15:34: Und da geht es erstmal um die Ersatzteilplanung als Seuche.

00:15:38: Also, wie kriege ich es als Händler hin, statt, keine Ahnung, acht Stunden pro Woche meine Ersatzteilplanung zu machen und mir dann im Zweifel auch noch die falschen Teile aufs Lager zu legen, weil ich das nach Bauchgefühl mache oder wie auch immer, weil ich ja als Händler dieser Komplexität fast gar nicht gerecht werden kann.

00:15:54: Mir dann noch die falschen Sachen aufs Lager lege und dann steht die Maschine immer noch still, weil das Ersatzteil nicht da ist.

00:16:00: Und da kommen wir rein und sagen, wir automatisieren jetzt erstmal diesen gesamten Planungsprozess.

00:16:04: Wir haben da mit der TU München einen unglaublich mächtigen Planungsalgorithmus entworfen.

00:16:09: Und damit sagen wir den Händler ganz genau, du musst heute diese Ersatzteile bestellen.

00:16:13: Baktisch anhand von dem, ist es so, anhand von dem, von seiner Maschinenpopulation draußen bei den Kunden?

00:16:20: Oder wo?

00:16:21: Das ist die Basis.

00:16:22: Ja, aber fragen wir doch danach.

00:16:25: Gibt ganz viel.

00:16:26: Also wir nehmen natürlich als Grundlage die historische Nachfrage und das, was er gerade noch auf Lager

00:16:30: hat.

00:16:31: Und dann nehmen wir die Kundenbasis.

00:16:32: Alles, was wir an weiteren Informationen bekommen, das können die Maschinen da draußen sein, das können IOT-Signale vom Hersteller sein, das können alle möglichen Datensignale sein.

00:16:41: Wir brauchen als Grundlage, wie gesagt, die historische Nachfrage und die Bestände.

00:16:45: Je mehr wird an Daten aber bekommen, desto mehr können wir in dieser Algorithmen auch einfließen lassen.

00:16:49: Das

00:16:50: ist ein Stück weit was mit Predictive Maintenance.

00:16:52: Ganz genau.

00:16:53: Und damit kommen wir auch schon... Zum zweiten Ankerpunkt aus unserer Lösung und zwar dem Servicebereich.

00:16:58: Also für die Zuhörer, wenn es nicht so immer parater predictive maintenance heißt, also vorausschauend, was kann kommen, was passiert, also das eben predictive heißt vorausschauend.

00:17:07: Das haben wir, das ist jetzt eine der großen, also auch der Ziel von allen Herstellern, dass wir eigentlich eben um die Schlüsselanzeiten zu verringern,

00:17:14: eben.

00:17:15: Vorausschauend agieren

00:17:17: und Fehlbestellungen vermeiden.

00:17:19: Du hast

00:17:20: ja was ganz Wichtiges gesagt, Zeit zu reduzieren, Teile rauszusuchen, die richtigen zu bestellen, die falschen zu bekommen, wieder Rücksendungen zu haben.

00:17:29: Das sind ja alles betriebliche Aufwände, die bezahlt werden müssen, aber die zum Ende am Ende auf keiner Rechnung sich wiederfinden.

00:17:36: Und das natürlich sensationell, wenn man einen Tool hat.

00:17:40: der mir das abnimmt oder auch die Schwächen meiner eigenen Mannschaft, der eine kann Teile besser raussuchen und richtig bestellen und der nächste macht einen kleinen Fehler und das kostet ja das Unternehmen Geld, also schon großartig, was ja, ist ein lebendiges Ökosystem.

00:17:55: Ja, vor allem permanent lernen, oder?

00:17:57: Weil das wieder mit jedem Datensatz wird das besser oder wird die Voraussage besser, William, oder?

00:18:04: Genau, also wir haben jetzt ja den im Prinzip den Ersatzteilbereich aufgebrochen, also was davor viele Stunden an Arbeit gebraucht hat, dann im Zweifel in einer nicht ganz akkuraten Planung geändert hat, also niedrige Verfügbarkeit, trotzdem sehr hohe Kosten, weil das Lager trotzdem irgendwie voll war, nur halt leider mit den falschen Teilen.

00:18:20: Dauert jetzt... Fünf bis zehn Sekunden, wo der Händler bei uns reingeht, sagt, ja, das hier ist das der Bestellvorschlag und den werde ich jetzt direkt über die volle Integration, die wir mit OEM und seinem Händlersystem haben.

00:18:32: Also

00:18:32: OEM ist, glaube ich, auch mal der Nutzer, das ist der Hersteller genau.

00:18:35: Genau.

00:18:36: Und dann haben wir aber gesehen, ah, es ist spannend, wir kriegen es jetzt hin, dass die Teile Verfügbarkeit hochgeht.

00:18:40: Das heißt, immer wenn ein Teil gebraucht wird, dann ist es auch da beim Händler.

00:18:44: Und zwar mit minimalem Zeitaufwand des Händlers.

00:18:47: Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Maschine jetzt läuft.

00:18:50: Die Maschine braucht nach wie vor den Techniker, der dieses Teil irgendwo einbaut.

00:18:54: Das heißt, wir haben den zweiten Apparat gebaut, unsere sogenannte Service Cloud, also das ganze Thema Werkstatt- und Technikeraussteuerung.

00:19:01: Das, was davor mit Stift und Papier auf einem Whiteboard oder sonst irgendwie orchestriert wurde, ziehen wir jetzt in eine digitale Lösung, wo der Werkstattleiter erstmal seine ganzen Techniker aussteuern kann, der Techniker geht an die Maschine, protokolliert, was er gemacht hat, weiß, was er tun muss, tracked, welche Ersatzteile er genutzt hat und das alles führt natürlich dazu, dass wir jetzt anfangen zu lernen.

00:19:22: Jetzt wissen wir, welche Ersatzteile wurden für welche Services, auf welche Art und Weise benötigt und können so das Ganze auch noch einerseits mit dem OEM teilen, damit der seine Maschinen in Zukunft optimieren kann, andererseits aber die ganzen Informationen, die beim OEM liegen, auch noch den Händler wieder zur Verfügung stellen.

00:19:40: Ein großer Disconnect in der Industrie ist, dass die Maschine Daten sendet.

00:19:46: Aber diese Maschine schickt diese Daten nicht an den Händler, der für sie zuständig ist, sondern an den Hersteller.

00:19:52: Das

00:19:53: ganze Thema Telemetrie, was da ist, was die das mitprotokollieren, was ja immer auf das Ziel einzahlen soll, predictive maintenance.

00:20:02: Aber das verfolgt uns, oder das ist in der Branche seit Jahren da, das hat aber eigentlich noch

00:20:06: keiner

00:20:07: realisiert.

00:20:07: Deswegen ist eigentlich euer Ansatz oder der von Peeops, also haben wir in der Vorbereitung gesagt, dass ihr schließt.

00:20:13: Wenn das wirklich so kommt, dann schließt ihr eine ganz entscheidende Lücke eigentlich in der Branche.

00:20:18: Ganz genau.

00:20:20: Diese Thematik bzw.

00:20:21: IoT-Daten sitzen halt jetzt komplett ungenutzt beim Hersteller und wir machen sie nutzbar.

00:20:26: Indem wir sie genau in diese Werkstattlösung einfräsen und dem Werkstattleiter sagen, pass auf, deine Maschine XY, für die du verantwortlich bist, ist jetzt gerade kaputt gegangen.

00:20:35: Die hat den und den Fehlercode gesendet und dann kann er schon die richtigen Ersatzteile einpacken, den Techniker los schicken, ohne dass der Kunde überhaupt anrufen muss.

00:20:44: Oder, da steht eine Wartung an, die ist gerade bei neunhundert Stunden und bei tausend Stunden muss ein Service durchgeführt werden.

00:20:49: Also da muss man

00:20:50: nicht selber aktiv sein, sondern es wird die Maschine eigentlich aktiv.

00:20:53: Das bedeutet Echtzeittransparenz, die ihr zukünftig anbietet.

00:20:57: Und die neuen Maschinendieter, die haben alle, ich nehme mal bei Fan, bei John Deere, die sind in der Regel ohnehin mit einem Wartungsvertrag hinterlegt.

00:21:06: Und in der Regel wird er auch mit der monatlichen Rate mit bezahlt.

00:21:11: Das ist die Mehrheit, aber das ist so etwas, wir sind ja permanent in einem Transformationsprozess.

00:21:17: Das ist so, wo es hingeht, dass du für dann auch theoretisch mal künftig als Paper, Peruse, Bezahlmodelle hast und so weiter.

00:21:26: Aber wie gesagt, er schießt, also ich glaube, das kann man jetzt schon.

00:21:30: Also, für uns in der Vorbereitung, dass ihr eine ganz wichtige Lücke schließt.

00:21:34: Deswegen also, wo prostitutioniert sich, wie ob es in diesem

00:21:41: Spannungswelt

00:21:42: will.

00:21:44: Das werden wir oft gefragt, ob wir uns jetzt als DMS-System, als EAME-System oder sonst was identifizieren, sagen wir mal so.

00:21:52: Letztendlich aber als Keins davon.

00:21:53: Wir sind erstmal natürlich eine Cloud-Lösung und als Cloud-Lösung liegen wir eigentlich über allen anderen Lösungen drüber.

00:22:00: Das

00:22:00: ist nicht plus Digitalisierung, das ist nicht Integration, das ist...

00:22:04: Genau, also so ein Hersteller zum Beispiel, der hat ein Bestellsystem, Garantie-Abwicklungssystem, Telematiksystem und so weiter und so fort.

00:22:10: Alles, was wirklich hochessenziell für den Bereich Service ist.

00:22:13: Damit schließen wir uns an, um mit dem Händler, der halt seinen DMS-System hat.

00:22:16: Und mit all diesen Daten können wir dann erst mal arbeiten und sicherstellen, dass die Maschine laufähig bleibt.

00:22:22: Und genau so wollen wir uns

00:22:23: auf die Stadt zeiten, weil ... ... reduziert werden.

00:22:26: Ich glaube, das ist ja ... Dass die Maschine eben kaputt geht, wenn sie arbeitet, die geht nur kaputt, wenn sie arbeitet.

00:22:32: Genau.

00:22:33: Im Ende schließt ihr Ineffizienzen und könnt damit Kosten optimieren.

00:22:38: Das ist optimal.

00:22:39: Vielleicht kannst du da noch mal ein bisschen darauf eingehen, dass man auf diese Ineffizienzen wie im täglichen passieren, beim Hersteller, aber auch vor allem in der Werkstatt, beim Händler, dass ihr da noch mal ein Wort drauf

00:22:53: gibt.

00:22:54: Ja, ich glaube, gerade beim Händler, wie vorher schon mal kurz angesprochen, geht es natürlich schon darum, wo wir Systembrüche haben, Medienbrüche haben, fangen irgendwo ineffizienzend an.

00:23:03: Das

00:23:04: ist relativ

00:23:04: klar und da wollen wir natürlich den End-to-End-Prozess eigentlich im Prinzip darstellen.

00:23:09: Das heißt, von der Planung über die Ausführung bis hin zur Dokumentation bis zur Rechnungsstellung können wir den kompletten Serviceprozess, den er William gerade vorher schon beschrieben hat, einmal.

00:23:19: Digitalisieren logischerweise, aber denen natürlich hocheffizient gestalten, was am Ende natürlich auch im Sinne von einem Händler ist, weil im Händler geht es auch zum einen Technikereffizienz.

00:23:29: Die

00:23:30: komplette Auslastung der Werkstatt ist heute wichtiger denn je.

00:23:33: Wir haben Knappheit an Technikern.

00:23:36: Überall geht es natürlich immer darum, zu sagen, wir können auch Händler in dem Sinn.

00:23:41: Ihren Umsatz steigern und wie können Sie sich effizienter aufstellen?

00:23:45: und da greifen wir eben gerade auf der angesprochenen Service-Lösung voll mit an.

00:23:53: Wenn wir da nochmal auch das, was William gerade schon beschrieben hat, im Grunde gibt es bis dato, dass es tatsächlich so immer auf der Herstellerseite hast du, weil es ja nicht so, dass nichts passiert ist, aber der hat seine Daten silos weit aus.

00:24:08: Der hat sie mich im Grunde nicht über ein System verfügbar.

00:24:12: und beim Händler ist es nach wie vor leider Gottes auch noch so, dass der diverse Daten ziellos hat, also sprich auch der ERP-System, der da war ein Wirtschaftssystem, also meistens sind ja dann die ineinander, aber dann hat er unter Umständen noch ein Räner-Dealer-Management-System, das ist separat, dann hat er das Wissen von in der Werkstatt, wo vielleicht sogar noch per handschriftliche Ehemann was passiert.

00:24:32: und ihr glaubt das, für die Zuhörer glaubt ihr, euer Lösung.

00:24:38: würde das jetzt alles, dieses Wissen komplett in ein System bringen.

00:24:44: Ist es korrekt?

00:24:47: Korrekt.

00:24:47: Und das Spannende hierbei ist, dass es nicht nur die ganzen Datensilos aufbricht, die zwischen einem OEM und seinem Händler-Netzwerk liegen, sondern tatsächlich alles, was zwischen einem OEM und all seinen Händlern liegt, aber auch zwischen einem Händler und all seinen OEMs.

00:25:03: Weil

00:25:04: wir sehen,

00:25:07: dass...

00:25:08: Ja, aber wir sehen natürlich, dass so ein Händler typischerweise nicht nur eine Marke drinnen.

00:25:14: Ja,

00:25:15: super viele Marken.

00:25:16: Und jetzt versuchen alle OEMs diesen Händler neue Lösungen zur Verfügung zu stellen.

00:25:21: Der Händler nutzt aber nur das, was er wirklich tagtäglich braucht, weil er mit dieser Flut an Systemen gar nicht mehr klar kommt.

00:25:27: Und deswegen konsolidieren wir das alles.

00:25:29: Also die Bestellsysteme, die Garantieabwicklung, die IoT-Systeme und so weiter und so fort, dass alle, was im Bereich After Sales notwendig ist, in einer Lösung zur Verfügung haben.

00:25:40: Und dann wiederum sichergestellt werden kann, dass der Händler, weil der Händler ist das naheste Glied zum Endkunden, bestmöglich ausgestattet ist, um wirklich den Endkunden eine exzellente Serviceverfügbarkeit zu gewährleisten.

00:25:53: Das hat ja eine ganz hohe Vertrauenskomp... also Note, oder?

00:25:57: Weil wenn der die Kompetenz hat, wenn diese Sound sind, dann das ist ja ein riesiges... wir sagen jetzt mal Tool für die Kundenbindung.

00:26:06: Absolut.

00:26:07: Und darum geht's.

00:26:08: Und das geht auch wieder in deine Frage zurück von vorhin.

00:26:11: Wie positionieren wir uns eigentlich?

00:26:13: Wir haben mal so ein Begriff bei uns geprägt.

00:26:16: Ihr kennt ja bestimmt den Begriff CRM, also die ganzen Customer Relationship Management Systeme, Salesforce, HubSpot und so weiter und so fort.

00:26:23: Und wir positionieren uns als URM, als Uptime Relationship Management System, weil wir eben alles orchestrieren, was sich nicht... Notwendigerweise nur um den Kunden, sondern um die Maschine dreht.

00:26:35: Wie kriegen wir es hin, dass diese Maschine läuft?

00:26:36: Weil das das ist, was den Kunden glücklich macht.

00:26:39: Bedeutet, wen und was.

00:26:41: müssen wir alles in einer Welt zusammenbringen, damit diese Maschine läuft?

00:26:47: Ja, das ist der nächste Schritt.

00:26:49: Und im Service und dass das Dulu ist angesprochen, da liegen natürlich die Gewinne, die ein Unternehmen am schnellsten heben kann.

00:26:57: Also wenn ich den Service noch schneller und noch besser aufstellen kann und die Qualität hochbringen kann mit allen möglichen Dingen.

00:27:04: Also du sprachst es ja auch gerade an William mit Gewährleistungsanträgen.

00:27:09: oder mit Kulanzanträgen, kannst du da noch ein bisschen was zu sagen zur Transparenz?

00:27:13: Wie können wir uns das?

00:27:14: Oder jetzt hört ein Hörer zu, wie kann er sich das vorstellen, dass ihr im Bereich von Garantien und Kulanzen und Gewährleistungen die Dinge schneller voranbringt oder transparenter darstellt?

00:27:28: Ja, vielleicht darf ich

00:27:28: da noch fragen, aber du hast gerade schon die verschiedenen Systeme angesprochen, eben die da kommen, das CIM-System, du hast SAP, Microsoft, Nevision.

00:27:36: Und so weiter und so weiter.

00:27:38: Wie bringt ihr, dass ihr die ohne Brüche einbindet?

00:27:42: Ja, was macht er da?

00:27:43: Wie lassen sich die einbinden?

00:27:45: Geht das überhaupt so einfach?

00:27:47: Ja,

00:27:47: das geht.

00:27:48: Und genau darin liegt tatsächlich auch die Magie.

00:27:51: Also ich glaube, es gibt viele Planungslösungen da draußen, es gibt Werkstattlösungen da draußen und so weiter und so fort.

00:27:56: Aber wir machen ja hier Netzwerkoptimierung.

00:27:59: Wir gehen nicht in ein Unternehmen rein und sagen, wir machen jetzt genau deine Werkstattplanung.

00:28:02: Perfekt.

00:28:04: Wir gehen in ein Netzwerk rein zwischen ganz vielen OEMs, ganz vielen Händlern und müssen natürlich erstmal irgendwie eine Datengrundlage schaffen.

00:28:10: Ohne Datengrundlage kannst du in dem Bereich nicht arbeiten.

00:28:13: Und genau da kommen eben diese Integration ins Spiel.

00:28:16: Die OEMs mit den genannten Systemen, die Händler mit ihren DMS-Systemen und die musste erstmal irgendwie alle zusammenführen.

00:28:22: Und der erste Schritt, auf den wir uns als Technologieunternehmen fokussiert haben, ist genau eine wahnsinnig mächtige Integrationstechnologie zu bauen, die jegliche Art von Interfaces unterstützt, ob das dann Rest- oder Soap-APIs sind, ob das CSV ist, ob das klassische XML-Dateien sind oder einfach nur ein Zugriff auf die Datenbanken ist, egal auf welche Art und Weise wir extrahieren diese Daten, transformieren sie und stellen sicher, dass wir damit arbeiten können für die vorher erwähnte Ersatzteilplanung, Serviceplanung und so weiter und so fort.

00:28:53: Also, ja, wir können das, und zwar auf unglaublich schnelle und effizienter Art und Weise.

00:28:58: Ja, so ist es auch nicht, wie die Männer vom Himmel gefallen, sondern wie du sagst, da arbeitet ihr schon jetzt schon ein paar Jahre dran, oder?

00:29:05: Ja, aber jetzt ist es ja schon seit der Kippa-Zwanzig.

00:29:07: Also

00:29:08: ein paar Jahre und ein paar Leute.

00:29:09: Ja, ein

00:29:10: paar Jahre, ein paar Leute, aber deswegen können wir es jetzt auch richtig gut.

00:29:15: Ja,

00:29:16: nochmal für die Leute.

00:29:20: Transparenz, also ihr seid kein DMSG, ihr seid aber auch kein ERP-System.

00:29:25: Wie klaut.

00:29:26: Ja, das ist, glaube ich...

00:29:28: Ja, wie gesagt, so eine Art Meta-Plattform, die so überall liegt, weil wir sprechen halt nie von nur einer Firma.

00:29:34: Wir sprechen von einem Netzwerk-Problem.

00:29:36: Und dieses Netzwerk-Problem erfordert eine Netzwerk-Plattform, die alle miteinander vernetzt.

00:29:42: Definitiv, das hat es bis dato nicht gegeben.

00:29:44: Genau.

00:29:45: Das hat es bis dato nicht gegeben, weil es... technologisch einerseits nicht möglich war, noch vor fünfzehn, zwanzig Jahren.

00:29:51: Und andererseits gibt es natürlich jetzt auch einen unglaublichen Bedarf am Markt im Bereich Avdacels.

00:29:56: Ja, da ist

00:29:57: man gerade durch den Kopf geschossen.

00:29:58: Es ist ja Netzwerk, das ist im Grunde was Weltumspannendes.

00:30:03: Das sind Ökos.

00:30:04: Ja, ja, jetzt pass auf.

00:30:05: Dann haben wir aber das Thema natürlich das Babylonische Sprachgewirr.

00:30:09: Wie weit seid ihr?

00:30:11: Habt ihr da automatisch Übersetzer drin?

00:30:13: Also praktische Übersetzungsprogramme und so weiter und so weiter.

00:30:16: Wie viel?

00:30:17: Ist es multilingual?

00:30:18: Ja, auf jeden Fall.

00:30:19: Wir haben viele, viele Tausend Händler und natürlich auch einige OEMs, die weltweit aktivieren.

00:30:23: Ja, ein großer

00:30:24: Weltwald.

00:30:24: Wir können aber eure Partnersin weltweit unterwegs, ja.

00:30:27: Genau, deswegen, wir sind ja auch verstreut.

00:30:29: Also wir haben mehrere Büros in München, Lissabon, Costa Rica, USA, um wirklich den globalen Support für unsere Plattform leisten zu können.

00:30:36: Also das ganze Team, die Plattform, die Technologie und natürlich unser Kunden- und Nutzerkreis ist schon wirklich sehr gewachsen in den letzten Jahren.

00:30:43: Und da planen wir natürlich noch deutlich schneller und mehr zu wachsen.

00:30:48: Okay, weil das Thema im wirklichen Raum überhaupt noch nicht gerade angesprochen gehabt hat, dass das natürlich automatisch, wenn das weit umspannend ist, dann gibt es halt viele, viele Sprachen.

00:30:57: Ihr könnt noch viele Systemlandschaften integrieren.

00:31:00: Ja, aber das ist stark.

00:31:01: Das ist, glaube ich, für ein Händler, das ist eine großartige Lösung.

00:31:04: Und natürlich auch für die Hersteller, wenn das alles schneller geht.

00:31:09: Lass mich mal eine Frage stellen.

00:31:11: Du hast das jetzt ein paar Mal schon angesprochen, um es ein bisschen klarer zu teilen, welche Rolle spielt KI?

00:31:18: Also KI spielt natürlich überall in unserer Welt eine große Rolle.

00:31:22: Wir müssen uns glaube ich aus unseren Metropolregionen, also hier München, so ein bisschen davon distanzieren, dass KI schon überall ready to implement ist.

00:31:29: Das

00:31:30: ist so,

00:31:30: ja.

00:31:31: Es gibt einfach traditionelle Bereiche und da gehört die Landtechnik genauso wie die anderen Branchen, in denen wir sind natürlich auch dazu, wo erstmal ein Ich würde sagen, ein gesundes Datenfundament gebaut werden muss.

00:31:43: Eine KI funktioniert nur so gut wie die Daten, mit der sie gefüttert wird.

00:31:46: Das heißt, wir müssen erstmal diese Netzwerke anschließen und da eigentlich die Grundlagen der Digitalisierung erstmal heben.

00:31:51: Also die Effizienzen, die wir durch die reine Ersatzteilplanung, durch die reine Serviceplanung und so weiter heben.

00:31:57: Das ist schon signifikant.

00:31:58: Da sparen sich die Händler unglaublich

00:32:00: viel Zeit.

00:32:01: Wie funktioniert das gerade?

00:32:03: dass du diese Landschaften, die bisher getrennten Ökosysteme oder von Händern und Herstellern, wie er die da reinbringt.

00:32:12: Sagen wir mal ein praktisches Beispiel dafür, oder wie macht ihr das?

00:32:16: Ja, also wir haben letztendlich jetzt gerade, schauen wir uns mal Europa an mit den ganzen Händlernetzwerken, die wir im Bereich Landtechnik vernetzt haben.

00:32:25: Wir haben ja ein paar tausend Händler und die OEMs natürlich, die genannten Systeme der OEMs, Ersatzteilbestellsystem, Garantiesystem, IoT-System, dann haben wir den Händler mit seinen DMS-Systemen, da haben wir über achtzig mittlerweile schon integriert.

00:32:37: Wir nehmen uns diese Daten raus.

00:32:39: Wie gesagt, über so REST und SOAP APIs, über CSV und XML Dateien, die wir uns rausziehen und so weiter und so fort, normalisieren diese Daten und nutzen sie dann für die Ersatzteilungsserviceplanung.

00:32:51: Und das führt dann dazu, dass wir erstmal einen konsolidierten Blick auf die Datenwelt haben zwischen OEM, Händler und Maschine.

00:32:58: Darauf basieren kann man dann AI-Use-Cases bauen.

00:33:01: Auf diesen,

00:33:02: kannst du mal ein Beispiel machen.

00:33:03: für so, weil wir haben ja schon eine Vorbereitung, haben wir uns ja schon Sachen angeschaut, die habt ihr ja ganz konkret ja eben mit, bleib mal ein Beispiel Echo oder dann Terrex oder was, also ich hab ja die schon wirklich draußen.

00:33:16: Sachen ja laufen.

00:33:17: Genau,

00:33:18: kannst du mal so ein Praxisbeispiel im Use-Case benennen?

00:33:23: Ja, also du

00:33:24: ist du, also ja.

00:33:25: Mit der Firma ECHO haben wir ein paar Tausend Händler.

00:33:28: Ja, ich habe mich gerade noch an das Leiterinnen mitgebracht.

00:33:31: War das in Finnland oder in wo habt ihr

00:33:33: das?

00:33:33: In Sordland.

00:33:34: Ja, bei unserem größten Händlerkunde.

00:33:36: Genau,

00:33:38: zählen wir mal was dazu.

00:33:40: Na ja, im Grunde, wo wir Use Case drauf bauen oder drauf bauen wollen, können, es gibt ja sehr, sehr viele da draußen und wir reden jetzt, wenn wir über die Händler

00:33:47: sprechen,

00:33:48: genau, aus einer Händlerperspektive geht es ja sehr viel in Händlern darum, wie können wir Werkstattplanung automatisieren, d.h.

00:33:54: vorgefertigte Planung am Morgen zu bekommen, welcher Techniker wird welchen Auftrag machen, das ist der klassische Case, den wir uns anschauen, dann sprechen wir sehr gern über diverse... Wir

00:34:03: werden immer bei diesem Einhandelsmittel, wir haben eben nur vierhundert Leute.

00:34:07: Servusleute?

00:34:07: Ja, ob ich es richtig

00:34:08: noch sieht?

00:34:09: Vier bis fünfhundert Servusleute, sehr, sehr viele Standorte, ist meine über vierzig.

00:34:13: Korrigiert mich gerne.

00:34:15: Genau.

00:34:16: Das war zum einen erstmal eine tolle Erfahrung, als wir da hochgefahren sind.

00:34:19: Das

00:34:19: glaube ich.

00:34:21: Ich glaube, der Wilhelm hatte sehr schnell zugesagt, dass er vorbeikommt und dann bemerkt, dass es eine Stundeneinreise ist, dementsprechend aber nichtsdestotrotz, was natürlich wunderbar zu sehen, in der Werkstatt zu stehen, mit Eichsenter gemeinsam dann auch vorzustellen, wie eine digitale Werkstatt

00:34:39: Planung,

00:34:40: Technikeraussteuerung ausschauen kann.

00:34:42: Die haben dann Bildschirme in die Werkstatt aufgehangen.

00:34:45: Das war zum einen erstmal schön zu sehen.

00:34:48: Wenn wir jetzt gerade, wenn wir über Techniker sprechen, wo wir AI einbinden kann, KI einbinden kann, Stichwort ein Service Co-Pilot, wenn wir Service Manuals von OEMs von den Herstellern einspielen, dass der Techniker wirklich draußen an der Maschine steht, ein Error Code eingeben kann, zu welcher Maschine und dann im Prinzip schon die richtigen Informationen, wo im Handbuch er was finden kann oder eben die Seiten schon angezeigt wird, werden, was an der Maschine jetzt zu machen ist.

00:35:17: Ja, das ist natürlich eine erhebliche Erleichterung, ein erheblicher Support, beispielhaft.

00:35:23: Ja,

00:35:23: vielfach hatte das ja auch gar nicht mit.

00:35:25: Das hoffen wir nicht vergessen, also manche einen Service-Techniker fährt ja ohne ein digitales Endgerät los und hat da vielleicht ein paar Handbücher, aber es setzt ja voraus, dass ihm irgendjemand mal gesagt

00:35:35: hat, wie funktioniert das Handbuch.

00:35:38: Das geht schon wieder auf die Mitte, in der Leitung haben wir ein Beispiel.

00:35:41: Wenn du sagst, ihr wart vor Ort, was habt ihr gemacht, also was?

00:35:43: Das sind so typische, wie gesagt, das können die ja gar nicht gebrauchen, euren Support, also um diese digitale Infrastruktur für die Steuerung der Werkstatt hinzukriegen.

00:36:00: Also unseren Support in dem Sinn.

00:36:02: Wir liefern die Lösung.

00:36:04: Uns ist aber natürlich dann auch sehr, sehr wichtig, die Adoption.

00:36:06: Das bedeutet, wie kriegen wir die Adoption in den Werkstätten beim Händler, beim Techniker.

00:36:11: Da ist uns natürlich sehr, sehr wichtig, zum einen sauber aufzusetzen.

00:36:16: Wir gehen eben vor Ort, wollen den Händler kennenlernen, die Prozesse auch kennenlernen.

00:36:20: Am Ende wollen wir nicht zwingend die Prozesse beim Händler verändern, sondern wir wollen sie

00:36:24: integrieren.

00:36:25: Genau, wir wollen sie integrieren.

00:36:26: Wir wollen sie abbilden digital, sodass der Händler natürlich... wird, dann geht sehr viel darum, wie ich bekomme bis hin, dass der Techniker, der Mechaniker auch mit unserer Lösung arbeiten möchte.

00:36:36: Das bedeutet natürlich, legen wir sehr, sehr viel Wert darauf, nah am Händler nahm Techniker zu sein.

00:36:41: Ich glaube, in der Einsleit, weil du sagst Effizienz, das ist ja erstmal ein großes Wort.

00:36:45: Aber ich habe jetzt die Werte nicht mehr, aber da war Einsleit, wie ihr tatsächlich jetzt, ihr habt das ja schon ein Jahr oder länger integriert, wie viel das tatsächlich verbessert hat.

00:36:57: Ja, ich habe mir leider die, wir haben es halt so schnell drübergegangen, aber das ist kein, irgendwo eine Platte-Tüte, sondern da kommen wirklich, da sind ja messbare Ergebnisse da, was ist verbessert.

00:37:08: Kannst du dabei?

00:37:11: Ja.

00:37:12: Auf jeden Fall.

00:37:12: Also, ich glaube, die wichtigste Metrik, auf die wir optimieren, ist tatsächlich die Verfügbarkeit.

00:37:17: Im After Sales entscheidet die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, von Servicetechnikern darüber, ob der Kunde zu dir oder zu deinem Wettbewerb geht, ob der Kunde frustriert ist oder nicht.

00:37:25: Weil der Kunde von Stunde zu Stunde stellt euch den Metrescher vor, der während der Erntezeit stillsteht.

00:37:30: Das kostet richtig Geld.

00:37:32: Das heißt, Verfügbarkeit ist eine der wichtigsten Metriken, auf die wir optimieren.

00:37:36: Im Handel haben wir es geschafft.

00:37:38: Schnitt über die unterschiedlichen Branchen hinweg die verfügbarkeit von Ersatzteilen um drei und vierzig Prozent zu steigern.

00:37:44: Und das ist erstmal ziemlich signifikant und ich hatte ja davor gesagt, dass verfügbarkeit die Metrik ist, die darüber entscheidet, dass du was verkaufst oder nicht verkaufst.

00:37:51: Das heißt, gleichzeitig mit dem Anstieg der verfügbarkeit haben wir es auch geschafft, dass die Ersatzteil Volumina, die verkauft wurden um fünfzehn

00:37:58: Prozent.

00:37:59: Die Füllraten haben wir um drei und vierzig Prozent gesteigert.

00:38:02: Dadurch sind die Ersatzteils Sales um fünfzehn Prozent gestiegen.

00:38:05: Das ist jetzt auch erstmal meistens die Hauptmetrik, warum OEMs mit uns zusammenarbeiten wollen, damit wir den Handel optimieren, weil die natürlich ein großes Inzentefarben das Ersatzteilnetzwerk zu optimieren da draußen, damit der Handel wirklich alle Tools hat, die Infrastruktur hat, um die Ersatzteilverfügbarkeit mit minimalem Aufwand hochzuhalten.

00:38:25: Und dann kommen wir auf die Effizienzgewinne, also das ganze Thema Werkstattplanung.

00:38:29: Ersatzteil ist jetzt da.

00:38:30: Jetzt steuern wir den Techniker effizienter aus und da sehen wir,

00:38:35: Einige

00:38:35: Stunden, die sich Techniker und Werkstattleiter pro Woche sparen, weil sie eben nicht mehr diesen administrativen Aufwand haben, nehmen natürlich dem Fakt, dass wenn wir dem Händler sagen, was denn die richtigen Ersatzteile sind, die auf Lager haben, sagen wir ihm auch, welche Teile musst du denn nicht auf Lager haben, womit sich das gebundene Kapital um zwanzig Prozent reduziert hat.

00:38:55: Das ist der wichtigste KPI.

00:38:57: Time to Market, Zeitsparen und wichtigen Teilen.

00:39:01: Gibt's noch was?

00:39:04: Ja, klar.

00:39:05: Die Reparaturzeiten haben wir um zwei Tage runtergebracht.

00:39:08: Die Maschinendowntime haben wir um vierzig Prozent reduziert.

00:39:11: Also ich könnte hier die ganze

00:39:13: Zeit weiter machen.

00:39:13: Das ist genau, wir wollen ja die Leute bewusst machen, was so eine Optimierung... Wir haben immer weniger Spezialisten draußen.

00:39:26: Wenn du so eine Dinge effizient machen kannst, dann hast du da schon das Arbeitskräfte oder Spezialistenmangel, was du eigentlich mit so einem System reduzieren kannst.

00:39:36: Du kannst

00:39:38: mehr Stunden verkaufen.

00:39:40: Absolut.

00:39:40: Am Ende zieht das, was ich auch die Rechnung schreiben kann.

00:39:42: Das würde ich nach oben treiben und der Rest ist erstmal in Anführungszeichen egal.

00:39:47: der mir gerade gesagt hat, es geht darum mehr Reparaturen in weniger Zeit zu machen.

00:39:51: Genau, absolut.

00:39:51: Darum geht es dem Händler, darum geht es einem Werkstattreiter, darum geht es in allem.

00:39:56: Und das ist wahres Geld für ein Händler, am Ende des Tages.

00:39:58: Und ein händlerbares Geld ist wiederum auch hinten raus für den RM nicht ganz frei.

00:40:02: Ja, aber

00:40:02: was ist das?

00:40:03: Und dann können wir sagen, bei den Kunden.

00:40:04: Weil das, wenn der Effizientler, dann hat er auch seine Maschine schneller.

00:40:08: Also das zahlt auf jedes Konto eigentlich.

00:40:10: Ja, Win-win-win.

00:40:12: Der Kunde hat seine Maschinesteller wieder, der Händler kann mehr umsetzen und der OEM ist natürlich erfolgreicher, wenn sein Händler erfolgreich ist.

00:40:20: Lokaler Erfolg beim Händler bedeutet globalen Erfolg beim OVM.

00:40:23: Absolut, wichtige Aussage.

00:40:25: Ich meine, ihr brennt ja für das Thema, wie man merkt.

00:40:28: Lass uns mal über die, ihr seid so etioseastisch.

00:40:32: Eure Erfahrungen bei dem finnischen Händler, wie ist die Akzeptanz?

00:40:36: Also so wie ich euch jetzt verstehe, die haben das sofort angenommen, die konnten damit arbeiten, die Usability vom Hörensagen.

00:40:43: Das ist wirklich so portverstanden,

00:40:45: oder wie wir?

00:40:47: Reißen Sie euch das System aus den Händen?

00:40:49: Oder ich glaube, da ist schon noch viel, ist schon auch noch erstmal das, was die Leuten tatsächlich erläutern, weil Das ist eigentlich so komplex,

00:40:59: dass es röpses ausdrückt.

00:41:01: Nein, ich bin, also ich hab mich auch schon infiziert, also ich glaub daran.

00:41:07: Aber ich weiß ja irgendwo, wie Träge, also unsere Fachbetriebe, das ist ja schon sehr wie Honig, also das Sieger-Ellen-Lam, oder?

00:41:14: Ja, also... Vielleicht kurz eine Anekdote dazu.

00:41:18: Das war der norwegische Händler, den der Luis gerade angesprochen hatte.

00:41:22: Das war ganz lustig.

00:41:23: Wir hatten mit denen viel gesprochen, weil die bereits auf unsere Ersatzteil-Lösung waren.

00:41:26: Großer Händler und viel Vertrauen in unsere Ersatzteil-Lösung zu dem Zeitpunkt.

00:41:30: Und dann haben wir angefangen, über das ganze Thema Werkstattplanung, Serviceplanung und so weiter zu sprechen.

00:41:34: Und dann haben die gesagt, kommt doch einfach mal vorbei und schaut euch das an, wie es bei uns aussieht.

00:41:40: Und ich habe ziemlich schnell zugesagt,

00:41:43: gestehen, ich

00:41:46: dachte, es wäre ein Oslo.

00:41:48: Da hat sich dann rausgestellt, dass Norwegen doch ein bisschen größer ist als nur Oslo.

00:41:51: Das heißt, das hat dann wirklich einiges gebraucht an Zeit, bis wir da hingekommen sind.

00:41:56: Das war ein Sortland, das da oben bei den Lefoten ungefähr.

00:42:00: Und dann sind wir da in den Werkstattbetrieb gegangen und haben uns das Ganze mal angeschaut.

00:42:05: Ich glaube, das war erstmal der Kernpunkt, warum die gesagt haben, wir vertrauen euch, weil wir nicht nur irgendeine Softwarefirma sind, sondern weil wir wirklich sicherstellen, dass wir vorbeikommen, dass wir nahbar sind, uns das anschauen, dass wir natürlich auch lernen müssen.

00:42:17: Wir können Software sehr gut, aber die Techniker können eben reparieren, die können die Service ist, die können das Händler-Business.

00:42:24: Alles was Step-by-Step-Strukturen, Prozesse, die dahinter liegen, die sind jetzt bei euch nicht so gerade, also die Brater braucht ihr wieder zu.

00:42:33: Aber ihr könnt es adaptieren.

00:42:34: Genau, genauso wie wir die an die Hand nehmen müssen für diese gesamte Transformation, digitale Umstellung und so weiter und so fort, müssen die uns an die Hand nehmen, damit wir das Service eben besser verstehen, weil wir wollen ja mit denen gemeinsam entwickeln und nicht nur mit

00:42:47: denen... Ja oder du hast ja sogar gesagt, die Spezifische, weil da ist ja kein... Keine Fachhandelsorganisation ist die gleiche.

00:42:54: Jeder Hersteller oder jeder Händler hat seine Besonderheiten.

00:42:58: Ein

00:43:00: Satz noch.

00:43:01: Das ist wichtig.

00:43:02: Egal, welche Software, digitale Lösung.

00:43:04: Wir sprechen am Ende immer vom Menschen, der sie nutzen muss.

00:43:07: Wir sprechen von den Mechanikern, Werkstattleiter, Techniker, die die Lösung nutzen.

00:43:12: sollten bzw.

00:43:13: sie müssen.

00:43:13: Und deshalb ist es unzu wichtig, sehr nah am Händler dran zu sein, die auch verstehen zu wollen, um dann eine Lösung mitzugeben, die einfach im Händling ist und nicht hochkomplex.

00:43:22: Das ist eigentlich am Ende das Wichtigste.

00:43:24: Ja, jedes Software ist nur so gut, wenn sie auch genutzt wird.

00:43:26: Ja, genau.

00:43:27: Aber wir reden um den heißen Bereich nochmal verdichten.

00:43:29: Wie ist die Akzeptanz?

00:43:32: Und da, genau darauf nochmal einzugehen, die Akzeptanz hängt total davon ab, wie das Narrativ ist.

00:43:39: Der Händler lehnt nicht eine Lösung, einfach nur ab, um eine Lösung abzulehnen.

00:43:43: Wenn du es schaffst, den Händler mitzunehmen, dann wird der Händler diese Lösung auch nutzen.

00:43:48: Was wir gesehen haben, ist, dass der Händler aus dem Fenster springt, wenn du dem nochmal sagst, der hat jetzt irgendein neues digitales Tool.

00:43:54: Digitalisierung ist kein Selbstzweck.

00:43:56: Und das hat der Händler verstanden, das haben wir verstanden.

00:43:59: Du musst nicht digitalisieren, um zu digitalisieren.

00:44:01: Du musst beim Händler digitalisieren, um dem Techniker Zeit zu sparen, dem Werkstattleiter Zeit zu sparen, dem gesamten Backoffice Zeit zu sparen und idealerweise die Sales Performance nach oben zu treiben.

00:44:11: Und genau da müssen wir mitnehmen.

00:44:12: Was ist der Business Mehrwert für dich?

00:44:14: Der Business Mehrwert für dich ist, Verfügbarkeit geht hoch, Verkäufe gehen hoch, Zeit sparen ist, geht hoch.

00:44:20: Ja, du

00:44:20: hast ja gerade schon die Beispiele dafür gesagt.

00:44:22: Da, da, da, da, da.

00:44:24: Also das gibt es, also eben, ich habe ja schon die Erfahrungen, dass er, dass er ganz konkret,

00:44:29: ja,

00:44:30: wirklich dem sagen wir mal, wenn der, wenn der, das die Effizienz letztlich verdoppelt, weil da sind wir ja fast bei einer Verdoppelung, das sind ja, das ist ja ja fast schon unglaublich.

00:44:43: Dann haben

00:44:44: wir etwas fast unglaubliches nach der Probleme hier.

00:44:46: Das so erläutern eigentlich schon fast viele, oder?

00:44:50: Wir sollten nicht mal zum Händler schicken.

00:44:51: Kannst du ihm gleich genau so sagen, ist unglaublich.

00:44:54: Ja,

00:44:54: das ist fast... Ja, das ist schon...

00:44:56: Aber da fährt er mir demnächst zu

00:44:58: den Händlern.

00:44:59: Ja,

00:44:59: ihr wisst, dass wir sowohl, wie ich, wir sind ja beide, tatsächlich, wir haben das, wir haben ja auch einen Werk, wir haben ein Mechaniker, also damals waren es ja noch Mechaniker, heute sind es Mechaniker, aber wir haben ja beide... Tatsächlich die Stahl- und Eisenausbildung in unserem Wetter stehen.

00:45:15: Deswegen weiß ich, wie die dicken.

00:45:18: Aber wenn du dem dann kommst, du kannst ihm das, wie du sagst, der kommt raus, dass er auf die Art und Weise fast doppelt so effizient, also schnell ist, die Sachen lösen kann.

00:45:32: Ich glaube, dann versperrt er sich, also wird er sich, also ich eigentlich, ich hab da kein Vernöhr, also Grund, wo ich sage, wie du sagst, dass er sich da verweigert ist.

00:45:39: Glaub

00:45:40: ich nicht, ja.

00:45:40: Und um besser zu verstehen, wie die ticken, und das ist uns wiederum ganz wichtig, weil wie gesagt, wir wollen nicht einfach nur eine Softwarefirma sein, die eine Lösung bereitstellt, sondern wirklich jemand sein, der mit dem Händler gemeinsam diese Transformation durchgeht.

00:45:53: Deswegen haben wir beispielsweise den Luis und auch andere von unserem Team zum Praktikum zum Händler geschickt.

00:45:58: Dass er damals zwei Tage, paar Tage mitarbeitet.

00:46:02: Und sich die Hände schmutzig macht, um zu sehen, wie funktioniert das Ganze.

00:46:05: Ich bin hier wahrscheinlich

00:46:07: zu...

00:46:08: vierzig Händlern, fünfzig Händlern gefahren im Umkreis und mir ganz genau angeschaut, wie die arbeiten, was die machen, und so weiter und so weiter.

00:46:14: Die Prozesse,

00:46:14: alles was er derer.

00:46:15: Ja, alles genau analysiert, mitgearbeitet, mitgemacht, damit wir sicherstellen können, dass wir deren Geschäft verstehen.

00:46:21: Weil nur dann, und das geht auf deine Frage zurück, kriegen wir es auch hin, dass die uns akzeptieren.

00:46:25: Weil wir deren Geschäft verstehen und sicherstellen, dass die auch unser Geschäft verstehen.

00:46:32: Welche internen Veränderungsprozesse oder was ist kritisch?

00:46:35: Also es sind immer Volkskritische und der Volksrelevante Themen ja immer.

00:46:39: Was ist

00:46:39: kritisch, was auch auf der?

00:46:41: Sowohl beim Hersteller, weil der muss ja auch, also in die zwei Richtungen ja

00:46:46: aktiv

00:46:47: mit dem System, was ist, was ist kritisch, welche, was muss sich intern verändern?

00:46:55: Also ich glaube zuallererst ist es immer wichtig, eine grundsätzliche Bereitschaft für eine Veränderung zu haben.

00:47:02: Ich glaube in beiden Betrieben, ob es beim Hersteller ist, aber auch beim Händler.

00:47:06: Mindset, ne?

00:47:07: Das ist das Mindset, um die Dinge zu verbessern.

00:47:10: Darum

00:47:10: geht es.

00:47:11: Wenn wir die ORM-Herstellerlandschaft anschauen, dann sehen wir das in den letzten Jahren sehr, sehr viel.

00:47:16: Innerhalb optimiert haben.

00:47:17: Jetzt, da würde ich Ihnen das vorher schon mal ganz gut angesprochen.

00:47:19: Jetzt geht es darum, eine komplette Händlerschaft mitzunehmen, ein Netzwerk mitzunehmen und die mitzuoptimieren im Prinzip.

00:47:26: Wir reden immer digitalisieren einig, reden wir davon, es effizienter zu machen, zu optimieren.

00:47:31: Wenn wir jetzt genau anschauen, für uns ist es immer wichtig, die verschiedenen... Personen mitzuleben.

00:47:36: Das heißt, bei einem Hersteller geht es natürlich immer darum, um den Business-Bereich abzudecken.

00:47:41: Wir brauchen ganz klar irgendwo ein Case für die strategische Verankerung.

00:47:46: Das heißt, wie passt auch in die Strategie von einem Hersteller?

00:47:50: Dann Implementierung.

00:47:52: Mit eines der wichtigsten Themen, Implementierung, Rollout, wenn wir sprechen, eine Lösung einzuführen, Führenhersteller, dann aber innerhalb des kompletten

00:47:59: globalen

00:48:00: Händlernetzwerks.

00:48:01: extrem spannend und extrem herausfordernd für alle Parteien.

00:48:04: Aber da

00:48:05: ist man sehr richtig.

00:48:07: Du sag mal, wenn du so was machst, wie lange dauert es?

00:48:10: Das hängt sehr davon ab, wie groß das Händlernetzwerk ist.

00:48:13: Lass

00:48:14: uns vielleicht mal, nimm einen Händler, nur einen Händler.

00:48:16: Nein, wir sind gerade auf der OEM-Seite, der ist auf der Hersteller-Seite, da war es nur gerade.

00:48:20: Was, wie lange dauert es bei Michael Stöber?

00:48:22: Eigentlich geht es ja bei ihm los.

00:48:23: Du total unterschiedlich.

00:48:24: Es ist wirklich total unterschiedlich.

00:48:26: Du hast OEMs, riesige OEMs mit hundert, zweihundert Händlern.

00:48:31: Du hast aber auch riesige OEMs mit zweitausend, fünftausend, zehntausend Händlern.

00:48:36: Also es kommt schon sehr darauf an, wie groß das Händlernetzwerk ist.

00:48:39: Ja,

00:48:40: letztendlich bringen wir die PS ziemlich schnell auf die Straße.

00:48:42: Wir fangen immer so an, dass wir einen ersten Rollout machen.

00:48:45: Das heißt, in die ersten Fünfzig bis Hundert Händler reingehen und das dann iterativ immer weiter treiben, solange es eben braucht.

00:48:52: Also es gibt Step by Step.

00:48:54: Genau.

00:48:55: Und wie langt euch da an?

00:48:56: die erste Step?

00:48:58: Der erste Step?

00:48:59: Wir kriegen relativ schnell Mehrwerte realisiert.

00:49:01: Also zwischen sechs bis zwölf Monaten kriegen wir eine große Erste.

00:49:05: Ja,

00:49:05: das ist doch nicht so eine Zeit.

00:49:07: Nur die Leute, die zuhören, Verständnis haben wir so, Pima schnauze, um so mal so richtig, dass man sagen kann, ein halbes Jahr bis zum Jahr.

00:49:17: Um die ersten Händler anzubinden, ganz genau.

00:49:19: Und wie gesagt, so ein globales Netzwerk, das muss man sich dann im Detail anschauen mit dem OEM, weil da gibt es unterschiedliche Systeme.

00:49:26: Wir reden von Wegweite, das haben wir gerade.

00:49:27: Ganz genau.

00:49:29: Aber wir sind auf jeden Fall ready für egal, welche Größe von Händler-Netzwerk und kriegen da ziemlich schnell mehr Werte realisiert.

00:49:38: Und auf der Händler-Seite?

00:49:41: Das waren ja alle Themen, die auf der Händler-Seite sind.

00:49:43: oder sind die ziemlich ähnlich?

00:49:46: Ja, man muss es ein bisschen differenzieren.

00:49:47: Das ist eine, die die Lösung Richtung OEM Richtung Hersteller hat, der William schon erklärt, da geht es um den globalen Rollout.

00:49:53: Wenn wir über eine reine Service-Lösung sprechen, die wir im Prinzip dem Händler bereitstellen, können wir das super schnell machen.

00:49:59: Ja, da geht es wirklich sehr schnell drum, zu sagen, wir nehmen deine Datenpacken, die in unsere Lösung rein und da können wir innerhalb von vier, innerhalb von vier bis sechs Wochen sehr schnell wasiatisieren und dann geht die Bergstabplanung beispielsweise sofort los.

00:50:15: leider den den Zuhörerinnen jetzt zeigen, aber das ist ja das sind Worksheets, ich habe diese eben durch das, weil ihr das sehr skalieren könnt, bei jedem wahrscheinlich jetzt über die Jahre weg, werden hier da auch immer schneller, weil die ganzen, ihr müsst ja die da nur adaptieren an den an den, ja an die Spezifika des Händlers, aber ihr habt einen riesen Pool, habt ihr ja ja mittlerweile schon, also das, was wir da gesehen haben, das war schon extrem, also für mich war es Weil ich weiß eben, wir haben ja durch einen Service-Awort und durch unseren Exzellenz-Awort, allein wir haben jetzt mit NITT die letzten paar Jahre, haben wir über hundert Fachhandelsbetriebe uns angeschaut und deswegen bin ich auch von dem System, wenn du sagst, auch deswegen hat mir das so gefallen, weil ich sehe das wirklich so, ihr schließt eine definitiv nicht bestehende Lücke, die sowohl auf der Herstellerseite, als auch auf der Hinterseite nicht haben.

00:51:09: Also praktisch keine Lösung dafür haben.

00:51:11: Ja gut, du schunst Ressourcen und sicheres Geld und vermehrst Geld.

00:51:15: Also du musst diese Aufwendung, die die im Moment treiben, in dem Maße gar nicht machen.

00:51:20: Und dann verdient ein Händler Geld.

00:51:22: Das ist ein Wertschöpfungsarea, was man

00:51:24: auf heutiger

00:51:25: Sicht als Händler Das darf so gar nicht darauf verzichten, aber man muss so sagen, normalerweise morgen Terminthema erklärt mir das.

00:51:33: Wie setze ich das um?

00:51:34: Ich möchte auch dreienvierzig Prozent meiner Zeit sparen, meine Werkstatt umsetzen, nach oben setzen.

00:51:41: Ich möchte meine Werkstatt stärker auslassen, weil darum geht es.

00:51:44: Das ist der Zeit.

00:51:45: Wenn ich die Zeit nicht aufwenden muss, dann muss ich sie als Betrieb auch nicht bezahlen.

00:51:49: Aber das ist

00:51:50: ja, das ist das allerwichtigste.

00:51:52: Das ist ja zwischen Daumen und Zeigefinger.

00:51:55: Pima schnaut so, die Zahlen sind nicht beeindruckend, was man sich wie man effizienter wird, wie man Geld sparen kann, aber er muss er erst mal investieren.

00:52:08: Ist das momentan noch

00:52:10: ein

00:52:11: Hemmschuh in der Akzeptanz, dass die Leute dafür Geld in die Hand nehmen?

00:52:17: Also ich glaube der Service Case ist so unmittelbar, dass er relativ schnell er hat, um nicht zu sagen eigentlich in der ersten Woche.

00:52:27: Genau.

00:52:28: In der Sekunde, wo sich der Techniker drei, vier Stunden pro Woche spart, könnt ihr euch ja ausrechnen, wie viel Geld er sich damit dann auf einmal spart, weil man irgendwie diesen Stundensatz auf einmal auf jemand anderen multiplizieren kann.

00:52:40: Dann auf der Ersatzteilebene.

00:52:43: Das dauert natürlich länger, weil du längere Planungszyklen hast.

00:52:47: Du musst jetzt erstmal im Prinzip die ganze Verfügbarkeit hochtreiben über Zeit.

00:52:50: Das funktioniert nicht von heute auf morgen.

00:52:52: Ersatzteilplanung, die Läger sind noch voll, vielleicht mit den falschen Sachen, mal mit den richtigen Sachen und so weiter und so fort.

00:52:57: Das Zeitersparnis greift natürlich sofort.

00:52:59: Weil dem Händler ab sofort gesagt wird, das und das sollst du heute bestellen.

00:53:03: Und spart sich dann nicht nur die Zeit für die Planung, sondern natürlich auch für den Bestellvorgang.

00:53:07: Also alles manuell ins DMS hinterlegen, beim OEM hinterlegen

00:53:10: und so weiter.

00:53:10: Sofort, oder praktisch ein Effekt, oder?

00:53:12: Sofort ein Zeitersparnis.

00:53:13: Und wie gesagt, das ganze Thema Bestandsmanagement, das braucht dann so ein bisschen, je nach Händlergröße kann das variieren, ein paar Monate.

00:53:21: Im Servicebereich, wenn wir darüber sprechen, Zeit zu sparen, geht es nicht immer nur um den Mechaniker-Techniker.

00:53:26: Da geht es vor allem darum.

00:53:29: viele Personen involviert.

00:53:30: Denken wir ans Backoffice hinten raus, die manuell Dinge übertragen müssen.

00:53:34: Denken wir an den Werkstattleiter, der morgens reinkommt, der Planung machen muss und am Freitagmittag, wo ich ihn auch hinsetzen muss und die ganzen Sachen, die ganze

00:53:41: Rechnung prüfen muss und die nächste Woche, die der Plan muss.

00:53:44: Ich denke, wenn ich für mich einer der wichtigsten Veränderungsprozesse sind, ihr wart beim Händler, ich habe die letzten dreißig Jahre in der Branche zu tun und ich kenne immer das Thema die Rücksendung.

00:53:57: von falschen Teilen.

00:53:59: Du hast ja immer unterjährig mal die Möglichkeit, die falsch gelieferten Teile oder die Dünö nicht umsetzen kannst.

00:54:05: Wenn du die Umschlaghäufigkeit überhaupt ermitteln kannst, durch deinen Lager, das kann heute auch nicht jeder, denn kannst du ja für teures Geld zurückgeben unter gewaltigen Abzügen.

00:54:15: Wenn man das alleine reduzieren kann, das ist schon mal, das ist ein Riesenschritt.

00:54:20: Also die Möglichkeiten, die ihr anbietet, die sind, ich würde sagen, die sind Großartig.

00:54:27: Ich dürfte

00:54:27: es nicht geben.

00:54:28: Weil unsere Zeit raus natürlich dahin.

00:54:31: Wo gehen die Reise hin?

00:54:33: bei Clare Ops?

00:54:34: Also was was erwartet ihr in den nächsten Jahren?

00:54:36: Ihr seid noch steckt in den Kino schon, würde ich sagen, oder?

00:54:39: Kann man das so?

00:54:39: Nein, nicht ganz.

00:54:40: Ja, schon.

00:54:41: Nein, aber ihr seid ja... Sonst, also mal geht.

00:54:44: Hand auf's Herz.

00:54:45: Von den fünftausend, siebenhundert Händler in Deutschland, glaubt...

00:54:49: Das ist ein großes Kind.

00:54:50: Genau, sagen wir so.

00:54:51: Wenn man Echo schon mal einen T-Lex aufwählen kann, hat er Dieter.

00:54:56: Ja, als Hersteller.

00:54:58: Wir sind an zwei Fronten.

00:55:00: Also bei den Herstellern gibt es ja, das ist ja ziemlich überschaubar.

00:55:03: Aber wenn wir weltweit über die Händler reden, dann ist das ein Riesenaufgabe.

00:55:08: Also wo geht die Reise hinfunden?

00:55:10: Also wir haben natürlich noch unglaublich viel vor der Brust und unglaublich viel, wo wir rein möchten.

00:55:16: Also grundsätzlich ist Die Vision wie Eingangs erwähnt wirklich das größte Ecosystem zu bauen, was alle Maschinen, alle Händler und Servicepartner und alle Hersteller miteinander vernetzt.

00:55:27: Und somit eben Maschinenlauchlichkeit, immer gewährleistet.

00:55:30: Und das coole ist, dass wir ein ähnliches Setup wie wir es jetzt aus der Landtechnik, aus der Baumaschinenwelt, aus der Wohnwagenwelt, aus der gesamten Material Handling, also Flur-Technikwelt und so weiter kennen, dass das wirklich

00:55:45: auch

00:55:45: eins zu eins übernommen werden kann für andere Industrien.

00:55:49: Und da geht es jetzt erstmal mit ähnlichen Industrien, LKW und Auto weiter.

00:55:52: Da kann man aber auch in die Medizintechnik weiterdenken.

00:55:55: Und in ganz viele andere Branchen, die ähnlich aufgestellt sind.

00:55:58: Das heißt, für uns ist wirklich The Sky The Limit.

00:56:01: Es gibt unglaublich viele tolle neue Branchen, in die wir rein möchten.

00:56:04: Wir wollen jetzt erstmal die Branchen, in denen wir schon drin sind, richtig gut lösen.

00:56:09: Da haben wir noch einiges vor der Brust, aber wie gesagt, dieser Ecosystemgedanke wird in ganz vielen unterschiedlichen Branchen benötigt.

00:56:15: Wir sprechen da eigentlich von Märkten, die ziemlich unberührt sind, du hattest das vorhin erwähnt.

00:56:20: Viele Firmen haben sich immer nur selber optimiert, haben aber nie dieses Netzwerkproblem angeschaut.

00:56:24: Und genau da treffen wir, glaube ich, auf den Puls der Zeit.

00:56:27: Stellt ihr schon eh ein bisschen Trends oder im?

00:56:30: Ihr seid ja wirklich ganz nah dran jetzt am Puls.

00:56:32: Gibt es irgendwie Trends in der im?

00:56:35: Ich freu mich, dass das Stichwort Predictive meinte.

00:56:37: Es sind teile Geschäfte.

00:56:39: Also Self-Service, Subscription-Models und so weiter.

00:56:43: Gibt es da Trends?

00:56:44: Absolut.

00:56:46: Kannst du sagen was?

00:56:47: Also ich glaube, der wichtigste Trend, den... OEMs und Händler gerade auch sehr spüren ist, dass der Kunde immer informierter wird.

00:56:56: Der Kunde hat halt mittlerweile Internet und informiert sich darüber, wo er sich einen Ersatzteil beziehen kann, wo er sich einen Service beziehen kann, jetzt vielleicht nicht innerhalb der Garantie, aber definitiv außerhalb der Garantie.

00:57:06: Das heißt, je informierter der Kunde wird, desto proaktiver musst du als Händler und OEM sein, um auf den Kunden zuzugehen.

00:57:13: Weil wenn man dem Kunden den Suchprozess erleichtert, Und der Mann sagt, hey, mach doch den Service bei mir, du brauchst das Teil und so weiter und so fort, das du mehr kannst du auch umsetzen.

00:57:24: Wenn der Kunde einmal anfängt zu suchen, kauft

00:57:25: er woanders.

00:57:25: Genau, genau.

00:57:26: Ja, aber das hat ja dann diese Faktor vertrauen.

00:57:29: Also, wenn du Kompetenz, dann ist damit automatisch, dass du, das, die haben wir am ganz am Anfang ja mal schon in Geräte, dann bindest du, dann ist die Sekundenbindung vertiefst du ja.

00:57:41: Das ist ja, glaube ich ja ganz, das wird neben dem.

00:57:48: Das Haupterfolgskriterium ist, dass du den Kunden näher bei dir hast.

00:57:53: Du musst das Informationsverhalten, das geänderte, mit berücksichtigen, dass wenn der Kunde seinen Allmachtsgerät Handy oder ein Tablet nimmt und sich vorinformiert oder irgendetwas sucht, dann musst du mit erscheinen als Lösung.

00:58:07: Da musst du teil.

00:58:08: seines Gedankens sein und du musst der erste Teil der Lösung sein.

00:58:13: Deswegen ist es ja, glaube ich, ganz wichtig, in diesem Ökosystem die führende Rolle zu übernehmen für den Händler, für den Endkunden, für den Maschinenbesitzer und auch schlussendlich für den OEM.

00:58:29: Der OEM muss auch verstehen, wenn ich in diesem Spiel nicht, wenn ich mich dort selber nicht berücksichtige und die Relevanz für mich nicht erkenne, dann bin ich auch irgendwann spiele ich da nicht mehr mit.

00:58:40: Weil Kunden sind heute alle, egal was sie machen.

00:58:42: Sie sind alle vorinformiert.

00:58:44: Wir reden heute mit niemandem mehr, der nicht informiert ist.

00:58:47: Er hat sich über das Internet informiert, über alles.

00:58:52: Nicht immer über das Richtige.

00:58:54: Und genau da, das finde ich eigentlich ganz gut.

00:58:56: Deswegen mal eine Frage.

00:58:57: Am Ende könnt ihr ja klar, ob es in einer Vision mal das große After-Sales-Betriebssystem wäre.

00:59:04: Wenn du sagst, du willst dieses Ökosystem so groß zeichnen, dann könntet ihr das mal sein und werden.

00:59:11: Habt ihr das im Kreuz?

00:59:13: Ja, absolut.

00:59:15: Ich

00:59:18: nimm dir selber schon wieder vor, er gibt dir über sich selber die Antworten.

00:59:20: Also, ist das so?

00:59:22: Also,

00:59:24: ja.

00:59:24: Ich habe gesagt, könnte, könnte.

00:59:27: Ja,

00:59:27: ja, du hast die Möglichkeit, könnte.

00:59:31: Könnte, sollte, müsste.

00:59:32: Nee, ich finde es gut, das ist so.

00:59:34: was ist eine gute Sache.

00:59:35: und am Ende geht es halt darum, wir müssten schneller und effizienter werden in allen Bereichen und die Qualität muss dabei auch steigen und das ist einfach, das ist für mich Steigqualität, wenn ich, wenn ich Fehlentscheidung massiv reduzieren kann.

00:59:51: Wenn ich Ressourcen sparen kann, das ist das Gute.

00:59:54: Ja.

00:59:56: Wir müssen ja eben mal zum Ende kommen.

00:59:58: Deswegen haben wir es am Schluss noch mal so, könnt ihr mal noch mal so so persönlich, ihr habt ja von euren Kunden besuchen und so weiter, habt ihr eke Wasser, so ein, so ein, das was euch so so ein Kopfhänge geblieben ist, ob das jetzt positiv, lehrreich, ob das so irgendwie so so persönliche.

01:00:17: Du ist?

01:00:18: Eindrucksvoll im Moment mit einem Kunden.

01:00:21: Ja, absolut.

01:00:22: Ich glaube... Wir haben jetzt schon ein, zwei Mal über Norwegen gesprochen.

01:00:26: Das war, glaube ich, generell positiv und lehrreich, ehrlicherweise positiv, weil es einfach schön war, eine Lösung in Action zu sehen, unsere Lösung in Action zu sehen, zu sehen, wie das jetzt wirklich in die Nutzung übergeht, aber gleichzeitig lehrreich, weil wir natürlich auch ganz viel Input und Feedback bekommen haben, wo es vielleicht an der einen oder anderen Stelle anders aufgebaut sein sollte, wo wir irgendwo nachjustieren können oder Ähnliches.

01:00:48: Ich glaube, für mich persönlich mit die schönsten Erlebnisse waren sicherlich ganz am Anfang, als ich zu Klius gekommen bin, war mir wichtig, so wie es William vorher auch gesagt hat.

01:00:58: Den Händler zu verstehen, weil bei Kleops dreht sich alles grundsätzlich immer um den Händler.

01:01:03: Das heißt, mir war sausau wichtig zu verstehen, wie arbeitet ein Händler, was ist da die Schwierigkeit, wo laufen vielleicht schon Dinge sehr, sehr gut.

01:01:10: Ich meine, ich bin in der ersten Woche, ich glaube, an meinem zweiten oder dritten Tag direkt los, habe mich ins Auto gesetzt, bin hier durch Bayern gefahren oder auch im Bahn Württemberg und habe mir da sämtliche Händlerbetriebe angeschaut, bin in die Werkstatt reinmarschiert, habe mich mit Technikern unterhalten, habe mich mit Werkstattleitern unterhalten.

01:01:27: Es ist, glaube ich, mit das Wichtigste und das ist, glaube ich, auch für uns für die Zukunft, für sämtliche neue Mitarbeiter, wie es vorher schon mal kurz angesprochen war, glaube ich, einfach essentiell, um dann auch gute Lösungen zu präsentieren, aber gleichzeitig vor allem auch gute Lösungen sehr praxisorientiert überhaupt entwickeln zu

01:01:46: werden.

01:01:48: Ja, also eine Sache ist natürlich, in so ein Händlerbetrieb reinzugehen und seine eigene Software da auf großen Bildschirmen zu sehen, das macht schon Freude, nicht weil die Software da ist, sondern weil du siehst, dass es den Leuten

01:01:59: gibt.

01:02:00: Und das Teil von deinem Spirit.

01:02:03: Genau.

01:02:05: Das freut mich sehr.

01:02:05: Ich glaube, der letzte schöne Moment war, wir waren vor kurzem in Chicago bei einem großen Kunden von uns im Bereich Wohnwagen.

01:02:12: Und da haben wir neben einer Ersatzteilthematik, die wir bereits gelöst haben und jetzt gerade im Rollout sind, auch unsere Servicelösung vorgestellt.

01:02:20: Und da saßen die ganzen Servicetechniker vor uns, die gerade auf einer anderen großen Lösung arbeiten.

01:02:26: haben sich das angeschaut bei unserer Demo, wir haben das vorgestellt und du siehst, wie deren Mundwinkel hochgehen und sie dir danach sagen, das ist genau das, was wir brauchen.

01:02:34: Und das ist so ein Moment, wofür du arbeitest, wo du sagst, wir haben echt genau die richtige Technologie, das richtige Team und vor allem den richtigen Spirit, um ein riesiges Problem zu lösen.

01:02:43: und das macht natürlich Freude.

01:02:44: Lass mich da mal eine Frage anschießen, weil das ist so eine steil Vorlage, die mir gerade geliefert hat, welche Botschaft würdest du denn?

01:02:53: unseren Zuhörern oder unseren Händlern oder der Branche mitgeben, wenn sie noch zögern, in Digitalisierung zu investieren.

01:03:05: Ich glaube, die Kernbotschaft hier ist, wir machen nicht Digitalisierung, um zu digitalisieren, wir machen Digitalisierung, um zu optimieren und es liegt gigantisches Optimierungspotenzial.

01:03:16: gerade im Bezug auf After Sales, auf der Straße, auf den Ackern, auf den Baustellen und so weiter.

01:03:22: Das heißt einfach mal machen.

01:03:25: Wir sind da als Partner, der gerne auch einfach in die Diskussion geht und erklärt, was wir erreicht haben, wo wir es erreicht haben, wie wir es erreicht haben.

01:03:34: Aber wie gesagt, After Sales ist jetzt der Zeitpunkt, um rein zu investieren.

01:03:39: Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in Technologie zu investieren und es ist jetzt der Zeitpunkt, um wie gesagt, dieses Potenzial, was auf den Äckern, im Landtechnikbezug, auf den Baustellen, im Baumaschinenbereich oder auf den Straßen in allen anderen Moving Machinery Spaces ist.

01:03:53: Das muss man jetzt am Shopf packen und wie gesagt, dafür sind wir sehr gerne da.

01:03:58: Super, das ist

01:04:00: eigentlich

01:04:00: somit.

01:04:01: Als letztes,

01:04:03: ihr müsst ja dafür Touchpoint schaffen.

01:04:06: damit er irgendwie Leute rangeht, weil du hast gesagt, du fährst einfach raus, machst kalter Quiz oder was.

01:04:11: aber, was macht er da eigentlich, ja oder wie, wie, wie, wie hat, tue ich Gutes und rede darüber, wie, wie, was geht auf Messen oder was, was macht er da?

01:04:19: Also das eine ist natürlich rausgehend zum Händler, wie du dann schon gesagt hast, total richtig, wir machen natürlich viel online, aber uns ist extrem wichtig, persönliche Touchpoints zu schaffen, wie du gesagt hast.

01:04:28: Porsche-Events, wir waren Anfang des Jahres auf der Bauma.

01:04:31: Wir werden jetzt natürlich im November auf der Acre-Techniker sein.

01:04:35: Also euch wer das finden kann, Termini

01:04:36: mit euch machen?

01:04:37: Absolut.

01:04:38: Wir freuen uns über jeden Termin, über jeden Austausch, gerne Perspektivwechsel, jede Diskussion.

01:04:43: Es ist herzlich willkommen

01:04:44: mit uns, absolut.

01:04:46: Ja.

01:04:47: Das ist jetzt eigentlich ein toller Schlusswort, weil immer muss man, muss jeder, wir könnten, und ich glaube das, wir werden immer vielleicht wieder ein Update geben dazu wie es

01:04:55: auf eurer

01:04:56: Reise zur Vision zum großen Ökosystem hinkommt.

01:05:00: Das war der Dreckertalk Podcast mit William Bakavi und Louis Giss von Kliops.

01:05:04: Herzlichen Dank für die informativen Branche insights und auf allem den Blick nach vorne, wo es wo geht es hin, auf welche Reise hinbewegen, begeben wir uns gegenseitig.

01:05:13: Uns gibt es bald Wieder überall, wo es Podcasts gibt und natürlich auch kann man den Podcast dann jederzeit bei uns auf der Homepage, aber ich denke auch bei Cliobs auf der Homepage abrufen.

01:05:23: Bis dahin, Mann, Sie sind gut und bleiben uns wohl gesonnen.

01:05:26: Ja, Dieter Denzer

01:05:27: und Ilja Führer.

01:05:28: Vielen Dank, Luis.

01:05:29: Vielen Dank, William.

01:05:30: Das war ein tolles Gespräch.

01:05:32: Danke schön.

01:05:33: Danke euch beiden.

01:05:33: Vielen Dank euch.

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